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NEK Ingenieur Gruppe nimmt Bio-Heizkraftwerk Braunschweig in Betrieb
Das erste Bio-Heizkraftwerk Braunschweigs hat die NEK Ingenieur Gruppe gemeinsam mit der Braunschweiger Versorgungs AG in Betrieb genommen. Laut einer Meldung des Unternehmens mit Sitz in Berlin und Braunschweig erzeugt das Kraftwerk "Artemis" CO2-neutral Strom und Wärme aus Fetten und Ölen, die in einem Schiffdiesel-Motor verbrannt würden. Geeignet sei dafür beispielsweise Rapsöl, so NEK. Im ersten Bauabschnitt könne die Anlage im Gewerbegebiet der ehemaligen Husarenkaserne "Am Flughafen" eine elektrische Leistung von 250 Kilowatt ins öffentliche Netz einspeisen. Mit dem zweiten Bauabschnitt werde die Leistung bis Mitte 2005 auf 500 Kilowatt verdoppelt.
Das neue Bio-Heizkraftwerk erzeuge jährlich umweltfreundlich rund 1.800 Megawattstunden (MWh) Strom und 1.500 MWh Wärme, hieß es weiter. Das entspreche dem Jahresbedarf an Strom von mehr als 500 Einfamilienhäusern und dem jährlichen Wärmebedarf von rund 150 Einfamilienhäusern. In der zweiten Jahreshälfte werde ein zusätzlicher Motor eingebaut, so dass sich die gewonnenen Mengen an Strom und Wärme noch verdoppeln würden. Die Wärme liefern die Partner den Angaben zufolge über ein eigenes Fernwärmenetz an Unternehmen in der näheren Umgebung. Der erzeugte Strom werde in das elektrische Netz von Bsjenergy, dem örtlichen Versorgungsunternehmen, eingespeist.
Investoren können sich mit der Zeichnung eines Genussscheins am Erfolg der NEK Ingenieur Gruppe beteiligen (ECOreporter.de berichtete). Nähere Informationen des Emittenten dazu finden Sie hier.
Das neue Bio-Heizkraftwerk erzeuge jährlich umweltfreundlich rund 1.800 Megawattstunden (MWh) Strom und 1.500 MWh Wärme, hieß es weiter. Das entspreche dem Jahresbedarf an Strom von mehr als 500 Einfamilienhäusern und dem jährlichen Wärmebedarf von rund 150 Einfamilienhäusern. In der zweiten Jahreshälfte werde ein zusätzlicher Motor eingebaut, so dass sich die gewonnenen Mengen an Strom und Wärme noch verdoppeln würden. Die Wärme liefern die Partner den Angaben zufolge über ein eigenes Fernwärmenetz an Unternehmen in der näheren Umgebung. Der erzeugte Strom werde in das elektrische Netz von Bsjenergy, dem örtlichen Versorgungsunternehmen, eingespeist.
Investoren können sich mit der Zeichnung eines Genussscheins am Erfolg der NEK Ingenieur Gruppe beteiligen (ECOreporter.de berichtete). Nähere Informationen des Emittenten dazu finden Sie hier.