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Nasdaq–Debüt: Sunrun peilt dreistelligen Millionenerlös an
Fortschritt beim bereits angekündigten Börsendebüt macht ein US-amerikanischer Konkurrent von SolarCity: Die ebenfalls auf die Planung und Errichtung von Dachsolaranlagen spezialisierte Sunrun Inc. hat inzwischen alle erforderlichen Dokumente zur Anmeldung der Erstnotiz der Sunrun-Aktien an der Technologiebörse Nasdaq bei der US-Börsenaufsicht eingereicht.
Das Börsendebüt soll Sunrun bis zu 100 Millionen Dollar als Wachstumsfinanzierung einbringen. Wie viele Aktien dazu zu welchem Preis auf den Markt kommen sollen blieb weiterhin offen. Begleitet werden soll das IPO (englische Abkürzung für Initial Public Offering) von den Bankhäusern Credit Suisse, Goldman Sachs & Co und Morgan Stanley. Ein konkreter Termin für die Erstnotiz wirde noch nicht genannt.
Sunrun ist in San Francisco ansässig und führt den Angaben gegenüber der US-Börsenaufsicht nach 79.000 Kunden in 13 US-Bundesstaaten (Stand Ende März 2015). Den Unterlagen zufolge wird der Börsenwert zum Ende des ersten Quartals 2015 auf 1,1 Milliarden Dollar taxiert. Allerdings schreibt Sunrun trotz deutlich steigender Umsätze tiefrote Zahlen. 2014 beendete der Solarprojektierer mit 198,5 Millionen Dollar Umsatz. Gemessen am Vorjahr ist das eine Steigerung satte 263 Prozent. Zugleich vervielfachte sich auch der Nettoverlust auf 167,5 Millionen Dollar nach 68,6 Millionen Dollar Nettodefizit im Vorjahreszeitraum. Ähnlich sieht die Bilanz für das erste Quartal aus. Einerseits kletterte der Quartalsumsatz um 63,4 Prozent auf 49,7 Millionen Dollar. Andererseits hat sich der Nettoverlust des Quartals auf Jahressicht mehr als verdoppelt und 52,5 Millionen Dollar erreicht. Die größten Anteilseigner vor dem Börsendebüt sind den Angaben zufolge die auf Wagniskapital spezialisierten Finanzunternehmen Foundation Capital, Accel Partners und Sequoia Capital.
Bereits im April 2015 machte Sunrun seine Ambitionen zum Börsengang öffentlich (ECOreporter.de berichtete).
Das Börsendebüt soll Sunrun bis zu 100 Millionen Dollar als Wachstumsfinanzierung einbringen. Wie viele Aktien dazu zu welchem Preis auf den Markt kommen sollen blieb weiterhin offen. Begleitet werden soll das IPO (englische Abkürzung für Initial Public Offering) von den Bankhäusern Credit Suisse, Goldman Sachs & Co und Morgan Stanley. Ein konkreter Termin für die Erstnotiz wirde noch nicht genannt.
Sunrun ist in San Francisco ansässig und führt den Angaben gegenüber der US-Börsenaufsicht nach 79.000 Kunden in 13 US-Bundesstaaten (Stand Ende März 2015). Den Unterlagen zufolge wird der Börsenwert zum Ende des ersten Quartals 2015 auf 1,1 Milliarden Dollar taxiert. Allerdings schreibt Sunrun trotz deutlich steigender Umsätze tiefrote Zahlen. 2014 beendete der Solarprojektierer mit 198,5 Millionen Dollar Umsatz. Gemessen am Vorjahr ist das eine Steigerung satte 263 Prozent. Zugleich vervielfachte sich auch der Nettoverlust auf 167,5 Millionen Dollar nach 68,6 Millionen Dollar Nettodefizit im Vorjahreszeitraum. Ähnlich sieht die Bilanz für das erste Quartal aus. Einerseits kletterte der Quartalsumsatz um 63,4 Prozent auf 49,7 Millionen Dollar. Andererseits hat sich der Nettoverlust des Quartals auf Jahressicht mehr als verdoppelt und 52,5 Millionen Dollar erreicht. Die größten Anteilseigner vor dem Börsendebüt sind den Angaben zufolge die auf Wagniskapital spezialisierten Finanzunternehmen Foundation Capital, Accel Partners und Sequoia Capital.
Bereits im April 2015 machte Sunrun seine Ambitionen zum Börsengang öffentlich (ECOreporter.de berichtete).