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Nahrungsmittelhersteller Wessanen legt Quartalszalhen vor - Belastung durch Währungseffekte
Aufgrund von Währungseffekten ist der Umsatz des niederländischen Nahrungsmittelherstellers Wessanen N. V. im 3. Quartal rückläufig gewesen. Nach Unternehmensangaben sank er von 387,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 386,9 Millionen Euro. Ohne die negativen Währungseffekte wäre der Umsatz um 5,7 Prozent gestiegen, so Wessanen.
Wie der Nahrungsmittelhersteller weiter bekannt gab, kletterte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 13,1 Millionen auf 14,1 Millionen Euro. Hier hätten Währungseffekte das Ergbenis um 1,8 Millionen Euro belastet. Der Nettogewinn sei von 9,9 Millionen auf 8,1 Millionen Euro gesunken.
Ad Veenhof, CEO von Wessanen, bekräftigte die Prognose steigender Umsätze und Gewinne für das Gesamtjahr. Allerdings es angesichts der weltweiten Finanzkrise schwierig, die weitere Entwicklung vorherzusagen.
In Amsterdam legte die Wessanenaktie nach Bekanntgabe der Quartalszahlen schnell fünf Prozent zu. In Frankfurt notierte sie um 9:01 Uhr mit 4,69 Euro rund 56 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Wessanen N.V.: ISIN NL0000395317 / WKN A0J2RH
Wie der Nahrungsmittelhersteller weiter bekannt gab, kletterte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 13,1 Millionen auf 14,1 Millionen Euro. Hier hätten Währungseffekte das Ergbenis um 1,8 Millionen Euro belastet. Der Nettogewinn sei von 9,9 Millionen auf 8,1 Millionen Euro gesunken.
Ad Veenhof, CEO von Wessanen, bekräftigte die Prognose steigender Umsätze und Gewinne für das Gesamtjahr. Allerdings es angesichts der weltweiten Finanzkrise schwierig, die weitere Entwicklung vorherzusagen.
In Amsterdam legte die Wessanenaktie nach Bekanntgabe der Quartalszahlen schnell fünf Prozent zu. In Frankfurt notierte sie um 9:01 Uhr mit 4,69 Euro rund 56 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Wessanen N.V.: ISIN NL0000395317 / WKN A0J2RH