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Nachhaltigkeitszertifikate für Investments von ForestFinance
Gleich mehrere Beteiligungsangebote von ForestFinance sind mit Nachhaltigkeitszertifikaten ausgezeichnet worden. Wie die Forstinvestmentspezialistin aus Bonn mitteilt, dreht es sich dabei zum einen um fünf Aufforstungsprojekte, davon drei in Afrika und Lateinamerika, die exklusiv aus der ForestFinance-Produktreihe „CO2OL“ stammen. Alle CO2OL- Aufforstungen werden laut ForestFinance zur Kompensation von CO2-Emissionen betrieben und genügen verschiedenen weiteren Nachhaltigkeitsstandards. Die Projekte „CO2OL Tropical Mix“ (Panama) , „ArBolivia+ und New Forests for Local Development“ (Bolivien) und „Soddo Community Managed Reforestation“ (Äthiopien) sind mit dem „Gold Standard für Landnutzungs- und Waldprojekte“ ausgezeichnet worden. Dieser Gold Standard wird von Stiftung The Gold Standard Foundation mit Sitz in Genf vergeben. Der Standard wurde ursprünglich für Klimaschutz 2003 von der Naturschutzorganisation Worldwide Fund For Nature (WWF) in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen wie FSC, Fairtrade International und World Vision konzipiert.
Zum anderen wurde das Teakholz-Investment „Pure Forest I“ für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Dieser geschlossene Fonds erhielt von Ratingagentur sustainability intelligence, die ihren Hauptsitz im britischen Birmingham hat, eine positive Nachhaltigkeitsbewertung. Das auf die Bewertung kleinen und mittleren Unternehmen spezialisierte Unternehmen attestiert dem Fonds, er sei „plausibel, belastbar und nachhaltig“. Geprüft wurden laut ForestFinance sowohl ökologische als auch ökonomische, soziale und ethische Aspekte des Fonds. dieser habe „auf einer siebenstelligen Skala die zweitbeste Bewertung“ erreicht. Die dabei zugrunde liegende Bewertungsmethode „Ö2SE“ sei erst 2013 in Zusammenarbeit mit der TU München entwickelt worden.
Pure Forest ist ein Fonds zu einer Teakholz-Plantage in Panama, die dem Anbieter zufolge „sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt werden soll“. Die Ausschüttungen an die Anleger sollen durch die Erträge aus der Durchforstung des Teakholz-Bestandes erzielt werden. ECOreporter.de hat das Produkt einem ECOanlagecheck unterzogen.
Zum anderen wurde das Teakholz-Investment „Pure Forest I“ für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Dieser geschlossene Fonds erhielt von Ratingagentur sustainability intelligence, die ihren Hauptsitz im britischen Birmingham hat, eine positive Nachhaltigkeitsbewertung. Das auf die Bewertung kleinen und mittleren Unternehmen spezialisierte Unternehmen attestiert dem Fonds, er sei „plausibel, belastbar und nachhaltig“. Geprüft wurden laut ForestFinance sowohl ökologische als auch ökonomische, soziale und ethische Aspekte des Fonds. dieser habe „auf einer siebenstelligen Skala die zweitbeste Bewertung“ erreicht. Die dabei zugrunde liegende Bewertungsmethode „Ö2SE“ sei erst 2013 in Zusammenarbeit mit der TU München entwickelt worden.
Pure Forest ist ein Fonds zu einer Teakholz-Plantage in Panama, die dem Anbieter zufolge „sukzessive in artenreichen Mischwald umgewandelt werden soll“. Die Ausschüttungen an die Anleger sollen durch die Erträge aus der Durchforstung des Teakholz-Bestandes erzielt werden. ECOreporter.de hat das Produkt einem ECOanlagecheck unterzogen.