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Nachhaltigkeit laut Umfrage für viele Deutsche ein Fremdwort
Die meisten Bürger können mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ wenig anfangen. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage hervor. Sie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegeben und hat festgestellt, dass 36 Prozent der Befragten spontan nicht sagen, was sie mit „Nachhaltigkeit“ verbinden.
Erst bei der Nachfrage nach bestimmten Nachhaltigkeitsbereichen wurde klarer, wie Deutsche zur Nachhaltigkeit stehen. So lagen 55 Prozent der Befragten der Ausbau erneuerbarer Energien besonders am Herzen. Eine klimaschonende und umweltfreundliche Industrieproduktion halten der Umfrage zufolge 54 Prozent für sehr wichtig. Es folgen der sorgsame Umgang mit Ressourcen – zum Beispiel die Vermeidung und Wiederverwertung von Abfällen – und das Recycling von Rohstoffen aus elektronischen Geräten (jeweils 47 Prozent). Als weniger wichtig wird mit 18 Prozent der Kauf ökologischer Produkte bewertet.
Erst bei der Nachfrage nach bestimmten Nachhaltigkeitsbereichen wurde klarer, wie Deutsche zur Nachhaltigkeit stehen. So lagen 55 Prozent der Befragten der Ausbau erneuerbarer Energien besonders am Herzen. Eine klimaschonende und umweltfreundliche Industrieproduktion halten der Umfrage zufolge 54 Prozent für sehr wichtig. Es folgen der sorgsame Umgang mit Ressourcen – zum Beispiel die Vermeidung und Wiederverwertung von Abfällen – und das Recycling von Rohstoffen aus elektronischen Geräten (jeweils 47 Prozent). Als weniger wichtig wird mit 18 Prozent der Kauf ökologischer Produkte bewertet.