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Nachhaltiger Immobilienfonds von Grundbesitz24 vollplatziert
Der Immobilienfonds Nachhaltiges Wohnen Deutschland 8 von Grundbesitz24 ist geschlossen worden. Wie das Hamburger Emissionhaus mitteilte, hat der Spezial-AIF (Alternative Investment Fonds) sein geplantes neues Eigenkapital von 50 Millionen Euro erreicht. Die Platzierungsdauer war mit 18 Monaten fünf Monate kürzer als geplant.
Bis Mitte Juli 2017 wurden nach Angaben von Grundbesitz24 25 Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser mit 731 Wohn- und 12 Gewerbeeinheiten erworben. Diese Immobilien haben 47.801 Quadratmeter Wohnfläche und 1.287 Quadratmeter Nutzfläche. Sie befinden sich in deutschen Metropolregionen.
Die gesamten Anschaffungskosten für die Immobilien belaufen sich auf rund 63 Millionen Euro. Damit ist der Fonds gemessen am geplanten Ankaufsvolumen bereits zu 77 Prozent investiert.
Streuung der Investitionen über mehrere Standorte
Die bisherigen Anschaffungskosten des Fonds verteilen sich auf Berlin (25 Prozent), die Metropolregion Bremen (31 Prozent), die Metropolregion Mitte (26 Prozent), die Metropolregion Hamburg (9 Prozent) und die Metropolregion Rheinland (10 Prozent). Die reinen Kaufpreise für die Wohnimmobilien betragen laut Grundbesitz24 das 16,4-fache der anfänglichen Jahresnettokaltmiete.
Durch die Sanierung von etwa 4.500 Quadratmetern Wohnfläche und die marktnahe Neuvermietung von übernommenem Leerstand sowie die Sanierung und Neuvermietung im Rahmen der Fluktuation erhöhte sich die Jahresnettokaltmiete laut Grundbesitz24 nach dem Kauf um 6,6 Prozent (Stand: Mitte 2017). So reduzierte sich der Ankauffaktor des Portfolios - gemessen an den gezahlten Kaufpreisen - vom 16,4-fachen auf das 15,4-fache.
ECOreporter.de hat das Beteiligungsangebot ausführlich in einem ECOanlagecheck analysiert.
Bis Mitte Juli 2017 wurden nach Angaben von Grundbesitz24 25 Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser mit 731 Wohn- und 12 Gewerbeeinheiten erworben. Diese Immobilien haben 47.801 Quadratmeter Wohnfläche und 1.287 Quadratmeter Nutzfläche. Sie befinden sich in deutschen Metropolregionen.
Die gesamten Anschaffungskosten für die Immobilien belaufen sich auf rund 63 Millionen Euro. Damit ist der Fonds gemessen am geplanten Ankaufsvolumen bereits zu 77 Prozent investiert.
Streuung der Investitionen über mehrere Standorte
Die bisherigen Anschaffungskosten des Fonds verteilen sich auf Berlin (25 Prozent), die Metropolregion Bremen (31 Prozent), die Metropolregion Mitte (26 Prozent), die Metropolregion Hamburg (9 Prozent) und die Metropolregion Rheinland (10 Prozent). Die reinen Kaufpreise für die Wohnimmobilien betragen laut Grundbesitz24 das 16,4-fache der anfänglichen Jahresnettokaltmiete.
Durch die Sanierung von etwa 4.500 Quadratmetern Wohnfläche und die marktnahe Neuvermietung von übernommenem Leerstand sowie die Sanierung und Neuvermietung im Rahmen der Fluktuation erhöhte sich die Jahresnettokaltmiete laut Grundbesitz24 nach dem Kauf um 6,6 Prozent (Stand: Mitte 2017). So reduzierte sich der Ankauffaktor des Portfolios - gemessen an den gezahlten Kaufpreisen - vom 16,4-fachen auf das 15,4-fache.
ECOreporter.de hat das Beteiligungsangebot ausführlich in einem ECOanlagecheck analysiert.