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Nachfolgeauftrag für Nordex – Analystenlob für die Windaktie
Einen Vertriebserfolg im britischen Windmarkt hat die Hamburger Nordex SE erzielt. Wie der Hersteller von Windkraftanlagen mitteilt, orderte der britische Windparkentwickler RES jetzt 17 Anlagen mit insgesamt 42,5 Megawatt (MW). Er sei seit 2009 Kunde von Nordex.
Demnach sollen die Hamburger nun zum einen sieben Windräder des auf gemäßigte Windgeschwindigkeiten ausgerichteten Typs N100/2500 für den Windpark „Turncole“ liefern. Das Projekt in der englischen Grafschaft Essex werde Anfang 2017 ans Netz gehen. Nordex will die Windräder im Juli 2016 liefern.
Zum anderen bestellte RES zehn Windkraftanlagen des gleichen Typs für das Projekt „Minnygap“ in Dumfries and Galloway im südwestlichen Schottland. Auch hierfür soll Nordex die Anlagen im Sommer 2016 liefern. Der Netzanschluss des Windparks ist ebenfalls für Anfang 2017 geplant. Die Hamburger übernehmen auch für mindestens fünf Jahre den Service für das schottische Projekt.
Die Nordex-Aktie hat im Xetra mittlerweile die Marke von 32 Euro erreicht. Damit hat sich ihr Kurs auf Jahressicht verdoppelt. Als ECOreporter.de vor rund neun Monaten das Wertpapier des Windradherstellers in einem Aktientipp (Link entfernt) zum Kauf empfahl, notierte sie erst bei 17,7 Euro. Holger Fechner, Analyst der Nord LB, rechnet mit weiteren Kurszuwächsen. Er lobt die Zwischenbilanz, die Nordex im November veröffentlicht hat ( wir berichteten ) und sieht Vorteile durch die eingeleitete Überahme der Konkurrentin Acciona Windpower durch Nordex. „Wir sehen die zukünftige Entwicklung von Nordex weiter positiv und erhöhen unser Kursziel von 33,00 auf 36,00 Euro“, so der Analyst.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Demnach sollen die Hamburger nun zum einen sieben Windräder des auf gemäßigte Windgeschwindigkeiten ausgerichteten Typs N100/2500 für den Windpark „Turncole“ liefern. Das Projekt in der englischen Grafschaft Essex werde Anfang 2017 ans Netz gehen. Nordex will die Windräder im Juli 2016 liefern.
Zum anderen bestellte RES zehn Windkraftanlagen des gleichen Typs für das Projekt „Minnygap“ in Dumfries and Galloway im südwestlichen Schottland. Auch hierfür soll Nordex die Anlagen im Sommer 2016 liefern. Der Netzanschluss des Windparks ist ebenfalls für Anfang 2017 geplant. Die Hamburger übernehmen auch für mindestens fünf Jahre den Service für das schottische Projekt.
Die Nordex-Aktie hat im Xetra mittlerweile die Marke von 32 Euro erreicht. Damit hat sich ihr Kurs auf Jahressicht verdoppelt. Als ECOreporter.de vor rund neun Monaten das Wertpapier des Windradherstellers in einem Aktientipp (Link entfernt) zum Kauf empfahl, notierte sie erst bei 17,7 Euro. Holger Fechner, Analyst der Nord LB, rechnet mit weiteren Kurszuwächsen. Er lobt die Zwischenbilanz, die Nordex im November veröffentlicht hat ( wir berichteten ) und sieht Vorteile durch die eingeleitete Überahme der Konkurrentin Acciona Windpower durch Nordex. „Wir sehen die zukünftige Entwicklung von Nordex weiter positiv und erhöhen unser Kursziel von 33,00 auf 36,00 Euro“, so der Analyst.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655