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Murphy&Spitz Green Energy stößt Solarkraftwerk ab
Die Murphy&Spitz Green Energy AG hat eine Photovoltaik-Anlage in Sachsen verkauft, die auf vier Hallendächern installiert ist. Die Aufdach-Anlage war erst im April beim Erwerb zweier Photovoltaik-Anlagen in den Besitz der 100prozentigen Tochter der Murphy&Spitz Green Capital AG übergegangen. Beide Unternehmen haben ihren Sitz in Bonn. Die Murphy&Spitz Green Energy betreibt nach eigenen Angaben Photovoltaik-Kraftwerke in Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik sowie eine deutsche Windenergieanlage. Diese Ökostromkraftwerke haben demnach zusammen eine Leistung von 6,4 Megawatt. im westfälischen Delbrück.
Für Investitionen in Grünstromanlagen hat das Unternehmen über Genussrechte und Anleihen bei Anlegern Kapital eingesammelt (lesen Sie dazu unseren ECOanlagecheck (Link entfernt), der das Genussrecht „Sonne + Wind 2018“ der Murphy&Spitz Green Energy AG untersucht). Laut der Bilanz für 2014 hat die Gesellschaft im vergangenen Jahr Zinsen in Höhe von 318.285 Euro an die Inhaber von Genussrechten und Anleihen ausgezahlt.
Die Murphy&Spitz Green Energy AG hat die sächsische Aufdach-Anlage nach eigener Darstellung abgestoßen, weil bereits in den ersten Betriebsjahren durch den Voreigentümer „signifikante Bauschäden an den Hallen und rechtliche Differenzen zwischen den früheren Betreibern und der Verpächterin der Gebäude aufgetreten waren“. Nun aber habe man „eine zufriedenstellende Lösung für die Beteiligten“ erzielen können. Die Gebäudeeigentümerin habe die Anlage erworben, wolle die Hallendächer auf eigene Kosten sanieren und die Aufdach-Anlage selbst betreiben.
Für Investitionen in Grünstromanlagen hat das Unternehmen über Genussrechte und Anleihen bei Anlegern Kapital eingesammelt (lesen Sie dazu unseren ECOanlagecheck (Link entfernt), der das Genussrecht „Sonne + Wind 2018“ der Murphy&Spitz Green Energy AG untersucht). Laut der Bilanz für 2014 hat die Gesellschaft im vergangenen Jahr Zinsen in Höhe von 318.285 Euro an die Inhaber von Genussrechten und Anleihen ausgezahlt.
Die Murphy&Spitz Green Energy AG hat die sächsische Aufdach-Anlage nach eigener Darstellung abgestoßen, weil bereits in den ersten Betriebsjahren durch den Voreigentümer „signifikante Bauschäden an den Hallen und rechtliche Differenzen zwischen den früheren Betreibern und der Verpächterin der Gebäude aufgetreten waren“. Nun aber habe man „eine zufriedenstellende Lösung für die Beteiligten“ erzielen können. Die Gebäudeeigentümerin habe die Anlage erworben, wolle die Hallendächer auf eigene Kosten sanieren und die Aufdach-Anlage selbst betreiben.