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München wird am 9. Juli 2011 Hauptstadt des nachhaltigen Investments
Welche Chancen die Energiewende für Geldanleger jetzt bietet, wird die Messe Grünes Geld am Samstag, 9. Juli in München zeigen: vom fest verzinsten Genussschein für Erneuerbare-Energie-Kraftwerke über Windfonds bis zu Bürgersolarprojekten bietet die Ausstellung im Künstlerhaus ein breites Spektrum nachhaltiger Geldanlagen.
„Im Vordergrund sollten Sicherheit und eine solide, nicht überzogene Rendite stehen“, sagt Jörg Weber, Geschäftsführer des Veranstalters ECOeffekt GmbH. Der Eintritt zu der Ausstellung und zu dem umfangreichen Vortragsprogramm ist frei.
„Wir wollen den Besuchern zeigen, wie sie ihre persönliche Einstellung und ihre Werte in Einklang bringen können mit einer guten Geldanlage“, erläutert Weber. Die Messe bietet dazu Gelegenheit. Die Messe Grünes Geld, die seit 1999 in verschiedenen deutschen Städten stattfindet, nutzt ihre Erfahrung auch, um vor falschen Angeboten zu warnen. Unternehmen, die der Fachinformationsdienst „ECOreporter“ in seiner Wachhundrubrik führt, dürfen bei Grünes Geld nicht ausstellen.
Grünes Geld öffnet am 9. Juli im Künstlerhaus am Lenbachplatz die Türen für Anleger, die Investments mit Nachhaltigkeit suchen. „Aber ohne Gebührendschungel und ohne Fachchinesisch“, betont Weber. Anleger und Profis können sich bei Grünes Geld über Solaranleihen informieren, über Windfonds, Mikrofinanzen, Umwelt-Sparbriefe, Konten, Baukredite oder Altersvorsorge.
„Grünes Geld München soll zeigen, welche Bandbreite das Thema nachhaltiges Investment mittlerweile umfasst“, so Weber weiter. Hauptsponsor ist das Unternehmen Stahl und Schöller GmbH, Silbersponsoren sind die GLS Bank, die in München eine Filiale unterhält, sowie die LBBW Asset Management aus Stuttgart.
Näheres zur Messe erfahren Sie
hier.
„Im Vordergrund sollten Sicherheit und eine solide, nicht überzogene Rendite stehen“, sagt Jörg Weber, Geschäftsführer des Veranstalters ECOeffekt GmbH. Der Eintritt zu der Ausstellung und zu dem umfangreichen Vortragsprogramm ist frei.
„Wir wollen den Besuchern zeigen, wie sie ihre persönliche Einstellung und ihre Werte in Einklang bringen können mit einer guten Geldanlage“, erläutert Weber. Die Messe bietet dazu Gelegenheit. Die Messe Grünes Geld, die seit 1999 in verschiedenen deutschen Städten stattfindet, nutzt ihre Erfahrung auch, um vor falschen Angeboten zu warnen. Unternehmen, die der Fachinformationsdienst „ECOreporter“ in seiner Wachhundrubrik führt, dürfen bei Grünes Geld nicht ausstellen.
Grünes Geld öffnet am 9. Juli im Künstlerhaus am Lenbachplatz die Türen für Anleger, die Investments mit Nachhaltigkeit suchen. „Aber ohne Gebührendschungel und ohne Fachchinesisch“, betont Weber. Anleger und Profis können sich bei Grünes Geld über Solaranleihen informieren, über Windfonds, Mikrofinanzen, Umwelt-Sparbriefe, Konten, Baukredite oder Altersvorsorge.
„Grünes Geld München soll zeigen, welche Bandbreite das Thema nachhaltiges Investment mittlerweile umfasst“, so Weber weiter. Hauptsponsor ist das Unternehmen Stahl und Schöller GmbH, Silbersponsoren sind die GLS Bank, die in München eine Filiale unterhält, sowie die LBBW Asset Management aus Stuttgart.
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