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Modulhersteller First Solar schreibt schwarze Zahlen
Der US-Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen First Solar ist im ersten Quartal 2020 in die Gewinnzone vorgestoßen. Aufgrund der Corona-Pandemie zieht das Unternehmen allerdings seine Prognose für das laufende Jahr zurück.
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In den Monaten Januar bis März 2020 setzte First Solar 532,1 Millionen US-Dollar um, nahezu genauso viel wie im Vorjahr (da waren es 532 Millionen US-Dollar). Der Gewinn belief sich im Berichtszeitraum auf 90,7 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 67,6 Millionen US-Dollar ausgewiesen.
First Solar geht davon aus, 2020 Module mit einer Kapazität von 5,9 Gigawatt zu produzieren. Aufgrund "erheblicher Unsicherheit im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie" könne man keine Prognose für 2020 abgeben, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Die First Solar-Aktie ist heute mit einem Plus von 2,5 Prozent in den Xetra-Handel gestartet und notiert aktuell bei 42,12 Euro (8.5.2020, 9:35 Uhr). Auf Monatssicht ist die Aktie 16,8 Prozent im Plus, auf zwölf Monate gesehen hat sie 24,5 Prozent an Wert verloren.
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