Mischkonzern General Electric profitiert vom Geschäft mit Umwelttechnologie

In der weltweiten Finanzkrise wird die Umwelttechnologie zu Rettungsanker. Zumindest erlebt es so der US-amerikanische Mischkonzern General Electric (GE). Der hat jetzt Zahlen für das 3. Quartal vorgelegt, die unter seinen Prognosen lagen. Deutlich abgemildert wurde der Misserfolg laut Konzernchef Jeff Immelt aber durch das starke Wachstum der Umweltsparte des Konzerns. 2005 hatte er mit "ecomagination" ein Programm zum Ausbau der Umwelttechnik als zentrale Säule von GE beschlossen. Allein in diesem Jahr will der MEgakonzern 1,4 Milliarden Dollar in sein Geschäft mit Umwelttechnologie investieren. Offenabr mit Erfolg. Denn wie bei der Vorlage der Quartalszalhen mitgeteilt wurde, wird der Jahresumsatz in diesem Bereich im Gesamtjahr voraussichtlich um 21 Prozent auf 17 Milliarden Dollar ansteigen. Die Produktpalette sei seit 2005 vervierfacht worden.