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Millionen-Deal: E.on verkauft Anteile an US-Windparks
Der Essener-Energieriese E.on verkauft die Mehrheit an zwei US-Windparks an einen Investor. Der Verkaufserlös liege in dreistelliger Millionenhöhe, hieß es.
Der kanadische Öl- und Gaskonzern Endbrige Inc. aus Calgary werde 80 Prozent der Anteile an zwei Windparks mit zusammen 405 Megawatt (MW) Leistungskapazität übernehmen, teilte die E.on-Führung mit. Es handele sich um die Windfarm Magic Valley 1 (203 MW) in der Nähe von Harligen in Texas und Wildcat 1 (202 MW) in der Nähe von Elwood in Indiana.
Beide Parks sind demnach seit 2012 in Betrieb und sind gemeinsam rein rechnerisch dazu in der Lage, 120.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Verkauf werde E.on 650 Millionen Euro einbringen, hieß es weiter. Allerdings werde der Energieriese aus Deutschland mit 20 Prozent beteiligt bleiben und die Anlagen weiter selbst betreiben, kündigte die Unternehmensführung an. Die Genehmigung der Aufsichtsbehörden zu der Transaktion stehe noch aus, hieß es weiter.
Der kanadische Öl- und Gaskonzern Endbrige Inc. aus Calgary werde 80 Prozent der Anteile an zwei Windparks mit zusammen 405 Megawatt (MW) Leistungskapazität übernehmen, teilte die E.on-Führung mit. Es handele sich um die Windfarm Magic Valley 1 (203 MW) in der Nähe von Harligen in Texas und Wildcat 1 (202 MW) in der Nähe von Elwood in Indiana.
Beide Parks sind demnach seit 2012 in Betrieb und sind gemeinsam rein rechnerisch dazu in der Lage, 120.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Verkauf werde E.on 650 Millionen Euro einbringen, hieß es weiter. Allerdings werde der Energieriese aus Deutschland mit 20 Prozent beteiligt bleiben und die Anlagen weiter selbst betreiben, kündigte die Unternehmensführung an. Die Genehmigung der Aufsichtsbehörden zu der Transaktion stehe noch aus, hieß es weiter.