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Miller Forest mit Umsatzsprung - Vermittler-Vertrieb schwach
Einen deutlichen Umsatzanstieg hat der Forstinvestmentanbieter Miller Forest 2014 erzielt. Allerdings ging der Absatz der Waldinvestmentangebote über Vermittler und Markler im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück. Das gab das Unternehmen aus Schlier bekannt.
Demnach beendete Miller Forest das Geschäftsjahr 2014 mit 3,5 Millionen Euro Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einer Steigerung um 60 Prozent, teilte die Unternehmensführung mit. Insgesamt sei die Zahl der Anleger, die in die Geldanlageprodukte von Miller Forest investieren auf 550 angestiegen, hieß es weiter.
Miller Forest betreibt Mischwaldplantagen in Paraguay. Die Investoren kaufen oder pachten eimzelne Parzellen, die von Miller Forest bewirtschaftet werden. Das Holz wird unter anderem zur Energiegewinnung, aber auch als Industrie- und Nutzholz vermarktet. Die durch Miller Forest in Paraguay aufgeforstete Fläche stieg 2014 gegenüber dem Vorjahr um 130 Hektar oder 30 Prozent auf 560 Hektar. Zur Entwicklung des biologischen Zeitwerts der Plantagen machte Miller Forest keine Angaben öffentlich.
80 Prozent der Vertragsabschlüsse mit Investoren in 2014 gelangen dem Unternehmen im Direktvertrieb am Hauptsitz im schwäbischen Schlier. „Der Umsatz über unsere Makler und Vermittler ist bedauerlicherweise um knapp 30 Prozent zurückgegangen. Diesen wieder anzukurbeln wird eines unserer Ziele 2015 sein“, erklärt Vertriebsleiter Pierre Guttwein.
Vor kurzem hatte eine Negativnachricht aus Paraguay die Anleger von Miller Forest aufgeschreckt. Ein Teil des dortigen Baumbestandes sei krank, erklärte das Unternehmen. Im ECOreporter.de-Interview nahm Vertriebsleiter Guttwein Stellung zur Situation und erklärte, wie Miller Forest damit umgeht.
Demnach beendete Miller Forest das Geschäftsjahr 2014 mit 3,5 Millionen Euro Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einer Steigerung um 60 Prozent, teilte die Unternehmensführung mit. Insgesamt sei die Zahl der Anleger, die in die Geldanlageprodukte von Miller Forest investieren auf 550 angestiegen, hieß es weiter.
Miller Forest betreibt Mischwaldplantagen in Paraguay. Die Investoren kaufen oder pachten eimzelne Parzellen, die von Miller Forest bewirtschaftet werden. Das Holz wird unter anderem zur Energiegewinnung, aber auch als Industrie- und Nutzholz vermarktet. Die durch Miller Forest in Paraguay aufgeforstete Fläche stieg 2014 gegenüber dem Vorjahr um 130 Hektar oder 30 Prozent auf 560 Hektar. Zur Entwicklung des biologischen Zeitwerts der Plantagen machte Miller Forest keine Angaben öffentlich.
80 Prozent der Vertragsabschlüsse mit Investoren in 2014 gelangen dem Unternehmen im Direktvertrieb am Hauptsitz im schwäbischen Schlier. „Der Umsatz über unsere Makler und Vermittler ist bedauerlicherweise um knapp 30 Prozent zurückgegangen. Diesen wieder anzukurbeln wird eines unserer Ziele 2015 sein“, erklärt Vertriebsleiter Pierre Guttwein.
Vor kurzem hatte eine Negativnachricht aus Paraguay die Anleger von Miller Forest aufgeschreckt. Ein Teil des dortigen Baumbestandes sei krank, erklärte das Unternehmen. Im ECOreporter.de-Interview nahm Vertriebsleiter Guttwein Stellung zur Situation und erklärte, wie Miller Forest damit umgeht.