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Mikrofinanzfonds der Bank im Bistum Essen (BiB) mit Monatsverlust
Der KCD-Mikrofinanzfonds III, Mikrofinanzfonds der Bank im Bistum Essen (BiB), verzeichnete laut dem aktuellen Monatsbericht im August einen Wertverlust in Höhe von 0,24 Prozent nach minus 0,1 Prozent im Juli. Damit erreichte der KCD-Mikrofinanzfonds III vom Jahresbeginn bis Ende August einen Wertzuwachs von 0,99 Prozent. Es dürfte dem Fondsmanagement damit in 2016 kaum gelingen, wie in 2015 eine Jahresrendite 2,7 Prozent zu erwirtschaften. Seit dem Fondsstart Ende Januar 2015 erzielte der KCD-Mikrofinanzfonds III 3,7 Prozent Wertzuwachs.
Der KCD-Mikrofinanzfonds III war Ende August in 33 Mikrofinanzinstitutionen in 16 Ländern investiert. Rund 24 Prozent des Fondsvolumens entfallen auf Investitionen in Asien, gefolgt von der Region Kaukasus und Osteuropa mir rund 21 Prozent und Lateinamerika mit über 19 Prozent. Nur rund 65 Prozent des Fondsvolumens von 48,7 Millionen Euro waren zuletzt im Mikrofinanzbereich angelegt. Die Bank im Bistum Essen weist darauf hin, dass jedem Investment ein „umfangreicher Prüfungsprozess“ vorausgehe und es daher Zeit brauche, neu zugeflossene Mittel zu investieren. Zudem seien Mikrofinanzinstitute in vielen Ländern derzeit weniger auf Darlehen von Mikrofinanzfonds angewiesen, da sie sich häufig günstig vor Ort refinanzieren könnten. Als Konsequenz darauf würden für den Fonds nun „vorübergehend keine größeren Volumina an Neuzeichnungen entgegengenommen“.
Der KCD-Mikrofinanzfonds III war Ende August in 33 Mikrofinanzinstitutionen in 16 Ländern investiert. Rund 24 Prozent des Fondsvolumens entfallen auf Investitionen in Asien, gefolgt von der Region Kaukasus und Osteuropa mir rund 21 Prozent und Lateinamerika mit über 19 Prozent. Nur rund 65 Prozent des Fondsvolumens von 48,7 Millionen Euro waren zuletzt im Mikrofinanzbereich angelegt. Die Bank im Bistum Essen weist darauf hin, dass jedem Investment ein „umfangreicher Prüfungsprozess“ vorausgehe und es daher Zeit brauche, neu zugeflossene Mittel zu investieren. Zudem seien Mikrofinanzinstitute in vielen Ländern derzeit weniger auf Darlehen von Mikrofinanzfonds angewiesen, da sie sich häufig günstig vor Ort refinanzieren könnten. Als Konsequenz darauf würden für den Fonds nun „vorübergehend keine größeren Volumina an Neuzeichnungen entgegengenommen“.