Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Anleihen / AIF, Finanzdienstleister, Fonds / ETF
Messe Grünes Geld am 12. November in Freiburg
Es gibt sie noch, die Aktien von Unternehmen, mit denen Anleger solide Dividenden erhalten, aber weder an Rüstungskonzernen beteiligt sind noch an Kinderarbeit verdienen. Und in der Finanzwelt finden sich grüne Anleihen, die Zinsen versprechen und gleichzeitig Klimaschutz. Doch wie erfährt der Anleger, welchen Angeboten er trauen kann? Die Messe Grünes Geld Freiburg verspricht Antworten. Am 12. November 2016 findet sie zum siebten Mal im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz statt.
Ein neutraler „Anleger-Checkpoint“ hilft den Besuchern mit unabhängiger und kompetenter Beratung bei der Orientierung. Und das umfangreiche Vortragsprogramm in zwei Sälen mit Podiumsdiskussionen zeigt das ganze Spektrum der nachhaltigen Geldanlage. Bei einer der Diskussion geht es darum, wie Anleger die Energiewende sinnvoll stützen und gleichzeitig rentabel investieren können. Eine zweite Diskussion wird sich um Mikro-Investments drehen. Dazu werden Geldanlage-Fachleute in vielen Vorträgen kompetent und allgemeinverständlich erläutern, was die nachhaltige, ethische Geldanlage von den 08/15-Angeboten unterscheidet – vor allem in den Punkten Sicherheit, Rendite und Verantwortung. Besondere Messerabatte, Verlosungen und Gewinnspiele der Aussteller sollen dafür sorgen, dass der Messebesuch in jedem Fall ein Gewinn wird.
Auch neue Produktformen finden die Anleger bei „Grünes Geld“: Etwa Crowd-Investments, so genannte Schwarmfinanzierungen: Viele Anleger beteiligen sich hier mit relativ kleinen Beträgen an jungen Unternehmen, die nachhaltige Geschäftsideen verfolgen wollen (ECOreporter.de hat darüber informiert, worauf Anleger beim sogenannten Crowdfunding achten müssen). Schon etwas etablierter, aber keineswegs im Mainstream, sind Bürgerwindaktien: Papiere, mit denen Anleger die Energiewende finanzieren, aber ihr Investment auch an jedem Börsentag wieder in Bares verwandeln können. Als stabil und erstaunlich ertragreich haben sich Mikrofinanzfonds erwiesen, mit denen Anleger dazu beitragen, dass junge Unternehmer in Schwellenländern Hilfe zur Selbsthilfe erhalten.
Und wer sein Geld auf das Sparbuch legen will, ein Girokonto sucht oder einen Kredit für eine Solaranlage aufnehmen möchte, der findet eine Reihe von grünen und nachhaltigen Banken auf der Messe.
Am Ende der Messe geht es um „Besser leben ohne Plastik“ – die Bestsellerautorin Anneliese Bunk präsentiert die besten Tipps aus ihrem Buch, vom bewussten Einkauf bis hin zum Selbermachen von Produkten, die man »plastikfrei« nirgends bekommt.
Der Eintritt zur Ausstellung mit umfangreichem Vortrags- und Rahmenprogramm ist kostenlos.
Näheres zur Messe erfahren Sie unter www.gruenes-geld.de/freiburg.
Ein neutraler „Anleger-Checkpoint“ hilft den Besuchern mit unabhängiger und kompetenter Beratung bei der Orientierung. Und das umfangreiche Vortragsprogramm in zwei Sälen mit Podiumsdiskussionen zeigt das ganze Spektrum der nachhaltigen Geldanlage. Bei einer der Diskussion geht es darum, wie Anleger die Energiewende sinnvoll stützen und gleichzeitig rentabel investieren können. Eine zweite Diskussion wird sich um Mikro-Investments drehen. Dazu werden Geldanlage-Fachleute in vielen Vorträgen kompetent und allgemeinverständlich erläutern, was die nachhaltige, ethische Geldanlage von den 08/15-Angeboten unterscheidet – vor allem in den Punkten Sicherheit, Rendite und Verantwortung. Besondere Messerabatte, Verlosungen und Gewinnspiele der Aussteller sollen dafür sorgen, dass der Messebesuch in jedem Fall ein Gewinn wird.
Auch neue Produktformen finden die Anleger bei „Grünes Geld“: Etwa Crowd-Investments, so genannte Schwarmfinanzierungen: Viele Anleger beteiligen sich hier mit relativ kleinen Beträgen an jungen Unternehmen, die nachhaltige Geschäftsideen verfolgen wollen (ECOreporter.de hat darüber informiert, worauf Anleger beim sogenannten Crowdfunding achten müssen). Schon etwas etablierter, aber keineswegs im Mainstream, sind Bürgerwindaktien: Papiere, mit denen Anleger die Energiewende finanzieren, aber ihr Investment auch an jedem Börsentag wieder in Bares verwandeln können. Als stabil und erstaunlich ertragreich haben sich Mikrofinanzfonds erwiesen, mit denen Anleger dazu beitragen, dass junge Unternehmer in Schwellenländern Hilfe zur Selbsthilfe erhalten.
Und wer sein Geld auf das Sparbuch legen will, ein Girokonto sucht oder einen Kredit für eine Solaranlage aufnehmen möchte, der findet eine Reihe von grünen und nachhaltigen Banken auf der Messe.
Am Ende der Messe geht es um „Besser leben ohne Plastik“ – die Bestsellerautorin Anneliese Bunk präsentiert die besten Tipps aus ihrem Buch, vom bewussten Einkauf bis hin zum Selbermachen von Produkten, die man »plastikfrei« nirgends bekommt.
Der Eintritt zur Ausstellung mit umfangreichem Vortrags- und Rahmenprogramm ist kostenlos.
Näheres zur Messe erfahren Sie unter www.gruenes-geld.de/freiburg.