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Massive Kursverluste bei Solaraktien. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Schnäppchenkäufe? ECOreporter.de sprach mit Erol Bilecen, Sarasin Sustainable Investment
Ausverkauf bei Solartitel: In den letzten sieben Tagen verzeichneten zahlreiche deutsche Solaraktien massive Verluste. Fünf Titel verloren mehr als 15 Prozent: Roth + Rau AG (minus 24,30 Prozent), Solon AG minus 19,78 Prozent, Phoenix Solar AG minus 17,49 Prozent, aleo solar AG minus 16,85 Prozent, Centrotherm Photovoltaics AG minus 15,29 Prozent. Erol Bilecen, Leiter Client Services bei Sarasin Sustainable Investment, wertet den Kursverfall als günstige Gelegenheit zum Einstieg.
„Die Märkte sind weiterhin stark verunsichert, aus psychologischen Gründen könnte es noch weiter runter gehen“, so Bilecen. Das Thema Solarenergie habe etwas an Zugkraft verloren. Die Unternehmen seien aber nach wie vor werthaltig. „Fundamental sind die Aktien attraktiv“, erklärt er im Gespräch mit ECOreporter.de, zudem habe sich die Solarenergie inzwischen für breite Kreise als Investment etabliert. Der Banker rät Investoren, die langfristig in den Bereich einsteigen wollen, zum Aufbau erster Positionen. „Verschießen Sie nicht gleich Ihr ganzes Pulver, kaufen Sie lieber gestaffelt nach und stocken das Engagement nach und nach auf.“
Bild: Solarsilizium und Siliziumsolarzellen / Quelle: Centrotherm Photovoltaics AG
„Die Märkte sind weiterhin stark verunsichert, aus psychologischen Gründen könnte es noch weiter runter gehen“, so Bilecen. Das Thema Solarenergie habe etwas an Zugkraft verloren. Die Unternehmen seien aber nach wie vor werthaltig. „Fundamental sind die Aktien attraktiv“, erklärt er im Gespräch mit ECOreporter.de, zudem habe sich die Solarenergie inzwischen für breite Kreise als Investment etabliert. Der Banker rät Investoren, die langfristig in den Bereich einsteigen wollen, zum Aufbau erster Positionen. „Verschießen Sie nicht gleich Ihr ganzes Pulver, kaufen Sie lieber gestaffelt nach und stocken das Engagement nach und nach auf.“
Bild: Solarsilizium und Siliziumsolarzellen / Quelle: Centrotherm Photovoltaics AG