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Markterholung: Windradhersteller Suzlon verringert Quartalsverlust
Der indische Windradhersteller Suzlon Energy Ltd. verharrt in der Verlustzone. Allerdings konnte der Konzern aus Pune den Umsatz im ersten Quartal (Bilanzstichtag 30. Juni) deutlich steigern und die Verluste senken. Das geht aus einer Bilanz hervor, die Suzlon veröffentlicht hat.
Demnach erzielten die Inder im ersten Quartal 2014 umgerechnet 777,6 Millionen Dollar Umsatz. Knapp 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zugleich fiel der Verlust vor Steuern auf 122,2 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal hatte Suzlon noch 183,7 Millionen Dollar Verlust vor Steuern verbucht. Der Nettoverlust sank 176,6 Millionen von auf 124,9 Millionen Dollar.
Hintergrund der Verbesserung sei die weltweit gestiegene Nachfrage nach Windrädern. Auch das Geschäft mit als Projektierer habe sich positiv entwickelt, so der Vorstand. Volle Auftragsbücher mit Bestellungen im Gesamtwert von 7 Milliarden Dollar stimmten für den weiteren Geschäftsverlauf optimistisch, hieß es. Allein 1,1 Milliarden Dollar entfallen Suzlon zufolge auf Schwellenländer wie Brasilien, Uruguay und Indien. 4,7 Milliarden Dollar des Neugeschäfts beziehen sich auf Onshore-Windkraft und 1,2 Milliarden Dollar auf Offshore-Windkraftvorhaben.
Allerdings gab Suzlon noch keine detaillierte Prognose bekannt. Als nächste Ziele formulierte die Unternehmensführung: Die Steigerung der Effizienz durch weitere Einsparungen, die Verbesserung der Kapitalstruktur und den Aufbau weiterer Produktionskapazitäten für den Bedarf am indischen Heimatmarkt.
Von der allgemeinen Erhohlung am Windkraftmarkt hat auch der spanische Windkraftkonzern Gamesa Corp. Tecnologica profitiert: Starke Halbjahreszahlen hatten der Gamesa-Aktie deutlichen Kursauftrieb beschert (ECOreporter.de berichtete).
Suzlon Energy Ltd: ISIN INE040H01021 / WKN A0NJ7L
Demnach erzielten die Inder im ersten Quartal 2014 umgerechnet 777,6 Millionen Dollar Umsatz. Knapp 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zugleich fiel der Verlust vor Steuern auf 122,2 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal hatte Suzlon noch 183,7 Millionen Dollar Verlust vor Steuern verbucht. Der Nettoverlust sank 176,6 Millionen von auf 124,9 Millionen Dollar.
Hintergrund der Verbesserung sei die weltweit gestiegene Nachfrage nach Windrädern. Auch das Geschäft mit als Projektierer habe sich positiv entwickelt, so der Vorstand. Volle Auftragsbücher mit Bestellungen im Gesamtwert von 7 Milliarden Dollar stimmten für den weiteren Geschäftsverlauf optimistisch, hieß es. Allein 1,1 Milliarden Dollar entfallen Suzlon zufolge auf Schwellenländer wie Brasilien, Uruguay und Indien. 4,7 Milliarden Dollar des Neugeschäfts beziehen sich auf Onshore-Windkraft und 1,2 Milliarden Dollar auf Offshore-Windkraftvorhaben.
Allerdings gab Suzlon noch keine detaillierte Prognose bekannt. Als nächste Ziele formulierte die Unternehmensführung: Die Steigerung der Effizienz durch weitere Einsparungen, die Verbesserung der Kapitalstruktur und den Aufbau weiterer Produktionskapazitäten für den Bedarf am indischen Heimatmarkt.
Von der allgemeinen Erhohlung am Windkraftmarkt hat auch der spanische Windkraftkonzern Gamesa Corp. Tecnologica profitiert: Starke Halbjahreszahlen hatten der Gamesa-Aktie deutlichen Kursauftrieb beschert (ECOreporter.de berichtete).
Suzlon Energy Ltd: ISIN INE040H01021 / WKN A0NJ7L