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Manz Automation AG zurück in der Erfolgsspur? - Analyst empfiehlt Aktie zum Kauf
Die Erholung der Konjunktur wird sich mittelfristig positiv auf die Auftragslage der Reutlinger Automatonsspezialistin Manz Automation auswirken. Davon gehen die Frank Neumann, Analyst beim Bankhaus Lampe aus. Er empfiehlt die Manz-Aktie zum Kauf und setzt ihr Kursziel auf 60 Euro fest.
Besonders stark wirkt sich die steigende Auftragslage, die Manz selbst jüngst prognostizierte ohne genaue Zahlen zu nennen, demnach auf Umsatz und Gewinn in 2011 aus. Im Vergleich zu schwachen Jahr 2009 wird sich der Umsatz 2011 von 85,9 auf 168 Millionen Euro nahezu verdoppeln, schätzt der Experte. Gleichzeitig sieht er eine Steigerung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf 18,7 Millionen Euro. Im Krisenjahr 2009 erwirtschaftete die Manz Automation AG noch einen Fehlbetrag von 15,9 Millionen Euro. 2012 soll sich der Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Für dieses Geschäftsjahr prognostiziert der Analyst 193,2 Millionen Euro Umsatz und 23 Millionen Euro Ertrag vor Zinsen und Steuern.
Auch schon für das laufende Jahr sieht Neumann ein schnelles Wachstum voraus, das den Konzern aus der Verlustzone bringen wird. „Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen in der Lage sein wird schnell an Tritt zu gewinnen. Unserer Umsatzschätzungen steigen für 2010 um 10 Millionen und für 2011 um 32 Millionen Euro“, so Neumann. Vor diesem Hintergrund stuft er die Aktie von „Halten“ zum „deutlichen Kauf“ hoch.
An der Frankfurter Börse scheint der Abwärtstrend der Manz-Aktie der vergangenen Woche gestoppt: Seit Wochenbeginn befindet sie sich im Aufwind. Heute am Morgen notierte die Aktie mit 45,28 Euro 2, 70 Prozent oder 1,19 Euro über dem Vortagskurs. Seit Dezember vergangenen Jahres hat die Aktie jedoch 45,6 Prozent an Wer verloren.
Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U
Besonders stark wirkt sich die steigende Auftragslage, die Manz selbst jüngst prognostizierte ohne genaue Zahlen zu nennen, demnach auf Umsatz und Gewinn in 2011 aus. Im Vergleich zu schwachen Jahr 2009 wird sich der Umsatz 2011 von 85,9 auf 168 Millionen Euro nahezu verdoppeln, schätzt der Experte. Gleichzeitig sieht er eine Steigerung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf 18,7 Millionen Euro. Im Krisenjahr 2009 erwirtschaftete die Manz Automation AG noch einen Fehlbetrag von 15,9 Millionen Euro. 2012 soll sich der Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Für dieses Geschäftsjahr prognostiziert der Analyst 193,2 Millionen Euro Umsatz und 23 Millionen Euro Ertrag vor Zinsen und Steuern.
Auch schon für das laufende Jahr sieht Neumann ein schnelles Wachstum voraus, das den Konzern aus der Verlustzone bringen wird. „Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen in der Lage sein wird schnell an Tritt zu gewinnen. Unserer Umsatzschätzungen steigen für 2010 um 10 Millionen und für 2011 um 32 Millionen Euro“, so Neumann. Vor diesem Hintergrund stuft er die Aktie von „Halten“ zum „deutlichen Kauf“ hoch.
An der Frankfurter Börse scheint der Abwärtstrend der Manz-Aktie der vergangenen Woche gestoppt: Seit Wochenbeginn befindet sie sich im Aufwind. Heute am Morgen notierte die Aktie mit 45,28 Euro 2, 70 Prozent oder 1,19 Euro über dem Vortagskurs. Seit Dezember vergangenen Jahres hat die Aktie jedoch 45,6 Prozent an Wer verloren.
Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U