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Logistikdienstleister erzielt Vergleich mit US-Justizministerium – 20 Millionen Dollar Geldbuße
Eine Vereinbarung mit dem amerikanischen Justizministerium meldet der niederländische Logistikdienstleister Ifco Systems N.V. Die Ifco-Tochter Ifco Systems North America, Inc. hat demnach einen Strafverfolgungsverzicht mit dem Ministerium ausgehandelt. Dadurch sieht sich Ifco Systems nun nicht länger einer eventuellen strafrechtlichen Anklage durch die US-Regierung aufgrund der am in 2006 gegen Ifco Systems N.A. eingeleiteten Untersuchungen in Zusammenhang mit möglichen Verletzungen des US-Einwanderungsrecht ausgesetzt.
Wie es weiter heißt, akzeptierte die US-Tochter im Rahmen des Vergleichs eine Geldbuße in Höhe von 20,6 Millionen US-Dollar, zahlbar in vier zinslosen Jahresraten. Die Konzernmutter Ifco Systems N.V. garantiere die Zahlung.
Der Vergleich und die Vereinbarung über den Strafverfolgungsverzicht gelten laut der Meldung nur für Ifco Systems und nicht für Strafverfolgungsmaßnahmen gegen Ifco-Mitarbeiter wegen verschiedener einwanderungsrechtlicher Vergehen.
Ifco Systems N.V.: ISIN NL0000268456 / WKN 157670
Wie es weiter heißt, akzeptierte die US-Tochter im Rahmen des Vergleichs eine Geldbuße in Höhe von 20,6 Millionen US-Dollar, zahlbar in vier zinslosen Jahresraten. Die Konzernmutter Ifco Systems N.V. garantiere die Zahlung.
Der Vergleich und die Vereinbarung über den Strafverfolgungsverzicht gelten laut der Meldung nur für Ifco Systems und nicht für Strafverfolgungsmaßnahmen gegen Ifco-Mitarbeiter wegen verschiedener einwanderungsrechtlicher Vergehen.
Ifco Systems N.V.: ISIN NL0000268456 / WKN 157670