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Leonidas kündigt neue Windkraftbeteiligungen für 2015 an
Das auf Windkraft in Frankreich spezialisierte Emissionshaus Leoinidas Associates aus Kalchreuth bei Nürnberg zieht eine positive Leistungsbilanz für die laufenden Beteiligungen und kündigt neue Angebote für 2015 an. Der Italien-Solarfonds des Hauses bewegt sich indes weiter in einem schwierigen Marktumfeld.
Die Reihe der Leonidas-Windkraftbeteiligungen zu Windkraftvorhaben in Frankreich soll mit einem Private Placement und einem weiteren Fonds für Privatanleger fortgesetzt werden. Während die Einstiegsschwelle für Investoren des Private-Placemnt-Angebots bei 200.000 Euro liegen soll, werde die Beteiligung für Privatanleger – wie die Vorgängerprodukte – ab 10.000 Euro investierbar sein, kündigt das Emissionshaus in einem Rundschreiben an. „Erwartet werden kann der Vertriebsstart des Private Placement ab Februar 2015, der des Publikumsfonds ab März 2015.“, so Leonidas. Allein in 2013 hat das Emissionshaus nach eigenen Angaben Windräder mit 100 Megawatt (MW) Leistungskapazität in Frankreich ans Stromnetz gebracht. Als Konsequenz der voranschreitenden Spezialisierung der Leonidas-Gruppe auf den französischen Windmarkt habe das Unternehmen in Reims in der Region Champagne ein Büro mit 10 Mitarbeitern eröffnet.
Positive Leistungsbilanzen für 2014
Ein positives erstes Fazit zieht die Leonidas Gruppe zur Leistungsbilanz 2014 für die laufenden Beteiligungen. Die Beteiligungen Leonidas I, II, IV und V hätten ihre Ausschüttungen für das zurückliegende Jahr allesamt wie geplant geleistet. Zu Verzögerungen bei den Auszahlungen sei es allerdings bei dem Wasserfonds Leonidas VII H2O gekommen. Als Grund nennt die Leonidas-Geschäftsführung „regulatorische Umstände sowie steuerliche Abklärungen“. Das habe die Auszahlung zwar vorrübergehend zeitlich nach hinten verschoben. „Dafür konnten mittlerweile nicht nur 7 Prozent sondern 8 Prozent ausgeschüttet werden. Hinzu kommt die Auszahlung des Frühzeichnerbonus von 8 Prozent p. a., der allen Investoren gleich mit überwiesen werden konnte. Ab 2015 ist dann auch im Leo VII H2O wieder mit pünktlichen Auszahlungen zu rechnen“, heißt es dazu in dem Rundschreiben. Dieser ECOanlagecheck (Link entfernt)durchleuchtet das Angebot Keine Ausschüttungen für 2014 leistete der Italien-Solarfonds Leonidas VI. Das Emissionhaus hatte die Ausschüttungen, die ursprünglich für den 30. Juni 2014 geplant war wegen der Reform der Einspeisevergütung in Italien vorübergehend ausgesetzt (ECOreporter.de berichtete (Link entfernt)).
Marktumfeld für Italien-Solarfonds bleibt schwierig
Neben der rückwirkenden Kürzung der italienischen Vergütungstarife habe der Rückgang der Strompreise an der Börse die Einnahmen der Fondsgesellschaft geschmälert, obwohl die Solaranlagen des Fonds mehr Strom produziert hätten, als ursprünglich prognostiziert. „Aufgrund der von Anfang an vorsichtigen Kalkulation des Fonds sowie der bisher gezeigten Leistungsfähigkeit der Anlagen können, Stand heute, Zins und Tilgung auch in Zukunft bedient und für die Fondsgesellschaft weiterhin eine positive Gesamtausschüttungsprognose in Aussicht gestellt werden“, teilt das Unternehmen in dem Rundbrief mit.
Die Reihe der Leonidas-Windkraftbeteiligungen zu Windkraftvorhaben in Frankreich soll mit einem Private Placement und einem weiteren Fonds für Privatanleger fortgesetzt werden. Während die Einstiegsschwelle für Investoren des Private-Placemnt-Angebots bei 200.000 Euro liegen soll, werde die Beteiligung für Privatanleger – wie die Vorgängerprodukte – ab 10.000 Euro investierbar sein, kündigt das Emissionshaus in einem Rundschreiben an. „Erwartet werden kann der Vertriebsstart des Private Placement ab Februar 2015, der des Publikumsfonds ab März 2015.“, so Leonidas. Allein in 2013 hat das Emissionshaus nach eigenen Angaben Windräder mit 100 Megawatt (MW) Leistungskapazität in Frankreich ans Stromnetz gebracht. Als Konsequenz der voranschreitenden Spezialisierung der Leonidas-Gruppe auf den französischen Windmarkt habe das Unternehmen in Reims in der Region Champagne ein Büro mit 10 Mitarbeitern eröffnet.
Positive Leistungsbilanzen für 2014
Ein positives erstes Fazit zieht die Leonidas Gruppe zur Leistungsbilanz 2014 für die laufenden Beteiligungen. Die Beteiligungen Leonidas I, II, IV und V hätten ihre Ausschüttungen für das zurückliegende Jahr allesamt wie geplant geleistet. Zu Verzögerungen bei den Auszahlungen sei es allerdings bei dem Wasserfonds Leonidas VII H2O gekommen. Als Grund nennt die Leonidas-Geschäftsführung „regulatorische Umstände sowie steuerliche Abklärungen“. Das habe die Auszahlung zwar vorrübergehend zeitlich nach hinten verschoben. „Dafür konnten mittlerweile nicht nur 7 Prozent sondern 8 Prozent ausgeschüttet werden. Hinzu kommt die Auszahlung des Frühzeichnerbonus von 8 Prozent p. a., der allen Investoren gleich mit überwiesen werden konnte. Ab 2015 ist dann auch im Leo VII H2O wieder mit pünktlichen Auszahlungen zu rechnen“, heißt es dazu in dem Rundschreiben. Dieser ECOanlagecheck (Link entfernt)durchleuchtet das Angebot Keine Ausschüttungen für 2014 leistete der Italien-Solarfonds Leonidas VI. Das Emissionhaus hatte die Ausschüttungen, die ursprünglich für den 30. Juni 2014 geplant war wegen der Reform der Einspeisevergütung in Italien vorübergehend ausgesetzt (ECOreporter.de berichtete (Link entfernt)).
Marktumfeld für Italien-Solarfonds bleibt schwierig
Neben der rückwirkenden Kürzung der italienischen Vergütungstarife habe der Rückgang der Strompreise an der Börse die Einnahmen der Fondsgesellschaft geschmälert, obwohl die Solaranlagen des Fonds mehr Strom produziert hätten, als ursprünglich prognostiziert. „Aufgrund der von Anfang an vorsichtigen Kalkulation des Fonds sowie der bisher gezeigten Leistungsfähigkeit der Anlagen können, Stand heute, Zins und Tilgung auch in Zukunft bedient und für die Fondsgesellschaft weiterhin eine positive Gesamtausschüttungsprognose in Aussicht gestellt werden“, teilt das Unternehmen in dem Rundbrief mit.