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Leonidas Associates wird AG – Wind-AIF soll noch 2015 kommen
Das auf Windkraft-Direktbeteiligungen spezialisierte Emissionshaus Leonidas Associates firmiert seit neuestem als AG. Der Schritt solle die Größe und Marktstellung des Unternehmens aus Kalchreuth dokumentieren. Die Reihe der Windkraft-Direktbeteiligungen will Leonidas voraussichtlich noch 2015 fortsetzen.
An die Börse will das Emissionshaus jedoch nicht. Das Gründer-Duo Antje Grieseler und Max-Robert Hug, bisher geschäftsführende Gesellschafter, sollen die Eigentümer der Leonidas Associates AG bleiben. Beide fungieren künftig als Vorstände: Grieseler für Projektmanagement und Betriebsführung der Anlagen, Hug für Marketing und Vertrieb. Als neuen Vorstandschef stellt die Leonidas Associates AG den Bankkaufmann und Betriebswirt Ralf Schamberger vor. Zuvor sei Schamberger unter anderem beim Genossenschaftsverband Bayern und in führender Position beim Firmenkundengeschäft der Raiffeisen-Volksbank Fürth tätig gewesen, teilt das Emissonshaus mit. Der Aufsichtsrat werde von dem Vorsitzenden Günter Fink, seinem Stellvertreter Karl-Heinz Lörtzer, Stefan Langheinrich und Christophe Guyot besetzt. Die einzelnen Fonds des Hauses bleiben von der Umstellung unberührt. Schließlich handele es sich jeweils um rechtlich eigenständige Gesellschaften.
Außerdem hat das Emissionshaus angekündigt, die Reihe der Publikums-AIF zu Windparks in Frankreich fortzusetzen. Der neue Fonds trägt den Namen Leonidas XVIII. Von Anlegern soll der AIF zehn Millionen Euro einwerben. Einsteigen können Investoren als Kommanditisten ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag (Agio). Investiert wird in ein Bauvorhaben. Die erste Ausschüttung in Höhe von 3,0 Prozent bezogen auf das eingezahlte Kapital prognostiziert die Leonidas Associates AG für das Jahr 2017. Für das erste volle Betriebsjahr des Windparks in 2018 sollen die Anleger 6,75 Prozent nach Steuern als Ausschüttung erhalten. Für die noch nicht benannte Gesamtlaufzeit prognostiziert das Emissionshaus 214 Prozent als Ausschüttung – allerdings vor Steuern. Der Verkauf der Kommanditanteile hat noch nicht begonnen, allerdings heißt es in der Ankündigung, der Vertrieb solle noch vor Jahresfrist 2015 starten. ECOreporter.de hat mehrere der Vorgänger-Angebote von Leonidas Associates unabhängig getestet. Lesen Sie den ECOanlagecheck zum direkten Vorgängerprodukt Leonidas XVII sowie die ECOanlagechecks zu den Angeboten Leonidas XIV und Leonidas XIII.
An die Börse will das Emissionshaus jedoch nicht. Das Gründer-Duo Antje Grieseler und Max-Robert Hug, bisher geschäftsführende Gesellschafter, sollen die Eigentümer der Leonidas Associates AG bleiben. Beide fungieren künftig als Vorstände: Grieseler für Projektmanagement und Betriebsführung der Anlagen, Hug für Marketing und Vertrieb. Als neuen Vorstandschef stellt die Leonidas Associates AG den Bankkaufmann und Betriebswirt Ralf Schamberger vor. Zuvor sei Schamberger unter anderem beim Genossenschaftsverband Bayern und in führender Position beim Firmenkundengeschäft der Raiffeisen-Volksbank Fürth tätig gewesen, teilt das Emissonshaus mit. Der Aufsichtsrat werde von dem Vorsitzenden Günter Fink, seinem Stellvertreter Karl-Heinz Lörtzer, Stefan Langheinrich und Christophe Guyot besetzt. Die einzelnen Fonds des Hauses bleiben von der Umstellung unberührt. Schließlich handele es sich jeweils um rechtlich eigenständige Gesellschaften.
Außerdem hat das Emissionshaus angekündigt, die Reihe der Publikums-AIF zu Windparks in Frankreich fortzusetzen. Der neue Fonds trägt den Namen Leonidas XVIII. Von Anlegern soll der AIF zehn Millionen Euro einwerben. Einsteigen können Investoren als Kommanditisten ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag (Agio). Investiert wird in ein Bauvorhaben. Die erste Ausschüttung in Höhe von 3,0 Prozent bezogen auf das eingezahlte Kapital prognostiziert die Leonidas Associates AG für das Jahr 2017. Für das erste volle Betriebsjahr des Windparks in 2018 sollen die Anleger 6,75 Prozent nach Steuern als Ausschüttung erhalten. Für die noch nicht benannte Gesamtlaufzeit prognostiziert das Emissionshaus 214 Prozent als Ausschüttung – allerdings vor Steuern. Der Verkauf der Kommanditanteile hat noch nicht begonnen, allerdings heißt es in der Ankündigung, der Vertrieb solle noch vor Jahresfrist 2015 starten. ECOreporter.de hat mehrere der Vorgänger-Angebote von Leonidas Associates unabhängig getestet. Lesen Sie den ECOanlagecheck zum direkten Vorgängerprodukt Leonidas XVII sowie die ECOanlagechecks zu den Angeboten Leonidas XIV und Leonidas XIII.