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Lacuna-Gruppe: Markteintritt mit Joint Venture in Kanada – Potential für Anleger
Die Regensburger Lacuna Gruppe, Spezialistin für Erneuerbare Energien, hat den Markteintritt in Kanada geschafft: Das deutsch-kanadische Joint Venture "Lacuna Canada Infrastructure and Renewables Inc." sei unter unter Dach und Fach, teilte Lacuna mit. Beteiligt sind neben Lacuna ihre Schwesterunternehmen Iliotec und Fronteris. Kooperationspartnerin in Kanada ist Helen Platis: Sie war zuletzt in leitender Position beim kanadischen Projektentwickler Stantec tätig. Platis bringe das notwendige Detailwissen und viele nützliche Kontakte im Bereich Erneuerbare Energien in Kanada und den USA mit, hieß es.
Gemeinsam mit den beiden Konzernschwestergesellschaften möchte Lacuna in Kanada vor allem in die Bereiche Photovoltaik und Windenergie investieren. Klimatisch sei das Land für beide Bereiche geeignet. "Erneuerbare Energien werden dort zudem von Seiten der Politik massiv gefördert", teilte das Unternehmen mit. Auch die Anleger sollen davon profitieren: Lacuna will privaten wie institutionellen deutschen Investoren individuell zugeschnittene Beteiligungsmöglichkeiten anbieten.
Lacuna-Gruppe bringt Erneuerbare-Energien-Expertise ein
Geplant sei auch eine weiterhin enge Zusammenarbeit mit der deutsch-kanadischen Außenhandelskammer (AHK Kanada). "Wir freuen uns, dass wir mithilfe der kanadischen Außenhandelskammer eine so renommierte Expertin gewinnen konnten", sagte Ottmar Heinen, Geschäftsführer der Lacuna GmbH, und fügte hinzu: "Das Team um Helen Platis hat eine große Vorort-Expertise, das A und O für die erfolgreiche Umsetzung unserer geplanten Projekte." Die AHK Kanada war der Türöffner zu einem großen Netzwerk mit vielen lokalen Projektanbietern und Dienstleistern, unter denen sich schlussendlich auch die Joint Venture Partnerin befand.
Profitieren sollen die kanadischen Partner wiederum von der langjährigen Erfahrung der Lacuna Gruppe im Bereich Erneuerbarer Energien. Lacuna betreibt unter anderem Süddeutschlands größtes zusammenhängendes Windpark-Cluster und diverse Solarparks. Die Lacuna-Schwester Fronteris plant und realisiert seit den 90er Jahren Biogasanlagen oder Sonnenkraftwerke. Iliotec gehöre mit einer Markterfahrung von über 20 Jahren zu den führenden deutschen Photovoltaikspezialisten, teilte Lacuna mit.
Ottmar Heinen: "Erste Projekte noch in 2017 realisieren"
Ottmar Heinen ist überzeugt von den Chancen dieser Kooperation: "Wir sehen in Kanada großes Potential für Investoren. Unser in Toronto/Ontario ansässiges Team um Helen Platis geht mit viel Engagement in diese auf Langfristigkeit ausgerichtete Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir in Zukunft viele Projekte verwirklichen. Die Rahmenbedingungen vor Ort sind in vielerlei Hinsicht ausgezeichnet. Wir gehen davon aus, dass wir bereits in 2017 erste Projekte realisieren werden."
Neben verschiedenen Platzierungen in den Bereichen Biomasse und Photovoltaik hat Lacuna seit 2011 zwischenzeitlich 13 Windbeteiligungen mit einer Investitionssumme von über 200 Millionen Euro und rund 105 Megawatt (MW) Nennleistung umgesetzt.
Gemeinsam mit den beiden Konzernschwestergesellschaften möchte Lacuna in Kanada vor allem in die Bereiche Photovoltaik und Windenergie investieren. Klimatisch sei das Land für beide Bereiche geeignet. "Erneuerbare Energien werden dort zudem von Seiten der Politik massiv gefördert", teilte das Unternehmen mit. Auch die Anleger sollen davon profitieren: Lacuna will privaten wie institutionellen deutschen Investoren individuell zugeschnittene Beteiligungsmöglichkeiten anbieten.
Lacuna-Gruppe bringt Erneuerbare-Energien-Expertise ein
Geplant sei auch eine weiterhin enge Zusammenarbeit mit der deutsch-kanadischen Außenhandelskammer (AHK Kanada). "Wir freuen uns, dass wir mithilfe der kanadischen Außenhandelskammer eine so renommierte Expertin gewinnen konnten", sagte Ottmar Heinen, Geschäftsführer der Lacuna GmbH, und fügte hinzu: "Das Team um Helen Platis hat eine große Vorort-Expertise, das A und O für die erfolgreiche Umsetzung unserer geplanten Projekte." Die AHK Kanada war der Türöffner zu einem großen Netzwerk mit vielen lokalen Projektanbietern und Dienstleistern, unter denen sich schlussendlich auch die Joint Venture Partnerin befand.
Profitieren sollen die kanadischen Partner wiederum von der langjährigen Erfahrung der Lacuna Gruppe im Bereich Erneuerbarer Energien. Lacuna betreibt unter anderem Süddeutschlands größtes zusammenhängendes Windpark-Cluster und diverse Solarparks. Die Lacuna-Schwester Fronteris plant und realisiert seit den 90er Jahren Biogasanlagen oder Sonnenkraftwerke. Iliotec gehöre mit einer Markterfahrung von über 20 Jahren zu den führenden deutschen Photovoltaikspezialisten, teilte Lacuna mit.
Ottmar Heinen: "Erste Projekte noch in 2017 realisieren"
Ottmar Heinen ist überzeugt von den Chancen dieser Kooperation: "Wir sehen in Kanada großes Potential für Investoren. Unser in Toronto/Ontario ansässiges Team um Helen Platis geht mit viel Engagement in diese auf Langfristigkeit ausgerichtete Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir in Zukunft viele Projekte verwirklichen. Die Rahmenbedingungen vor Ort sind in vielerlei Hinsicht ausgezeichnet. Wir gehen davon aus, dass wir bereits in 2017 erste Projekte realisieren werden."
Neben verschiedenen Platzierungen in den Bereichen Biomasse und Photovoltaik hat Lacuna seit 2011 zwischenzeitlich 13 Windbeteiligungen mit einer Investitionssumme von über 200 Millionen Euro und rund 105 Megawatt (MW) Nennleistung umgesetzt.