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Kyocera nimmt weitere Solartankstellen in Betrieb
Die Kyocera Corporation hat in ihrem Heimatmarkt Japan weitere Solartankstellen gestartet. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als sechs Gigawatt installierter Gesamtleistung. Ab 2010 hatte Kyocera Solartankstellen zunächst als umweltfreundliche Stationen für die Stromversorgung von Elektrofahrrädern entwickelt und mit eigenen Modulen ausgestattet. Seit 2012 können an diesen Tankstellen auch Elektrofahrzeuge aufgeladen werden sowie Hybridfahrzeuge, die mit herkömmlichem Motor und mit Elektroantrieb ausgestattet sind.
Die beiden neuen Anlagen hat Kyocera in Kyōtango im Norden der Präfektur Kyōto von Ostem Co., Ltd. errichten lassen. Sie beinhalten je eine 3,2-kW-Solaranlage, eine Standardladevorrichtung, eine 30-kW-Schnellladevorrichtung von Nichicon sowie ein 7,2-kW-Batteriespeichersystem von Nichicon. Darüber hinaus sind die Stationen mit LED-Beleuchtung und Katastrophenschutzkästen ausgestattet, die eine Steckdosenleiste für Notfälle, ein Funkgerät, eine Taschenlampe und Arbeitshandschuhe beinhalten. Im Notfall versorgt die gespeicherte Solarenergie nicht nur die LED-Lampen der Anlage, sondern auch den Katastrophenschutzkasten mit Strom. Dank eines netzunabhängigen Betriebs bei Notfällen können Bürger hier bei einem Stromausfall Geräte wie etwa mobile Telefone aufladen.
Die beiden neuen Anlagen hat Kyocera in Kyōtango im Norden der Präfektur Kyōto von Ostem Co., Ltd. errichten lassen. Sie beinhalten je eine 3,2-kW-Solaranlage, eine Standardladevorrichtung, eine 30-kW-Schnellladevorrichtung von Nichicon sowie ein 7,2-kW-Batteriespeichersystem von Nichicon. Darüber hinaus sind die Stationen mit LED-Beleuchtung und Katastrophenschutzkästen ausgestattet, die eine Steckdosenleiste für Notfälle, ein Funkgerät, eine Taschenlampe und Arbeitshandschuhe beinhalten. Im Notfall versorgt die gespeicherte Solarenergie nicht nur die LED-Lampen der Anlage, sondern auch den Katastrophenschutzkasten mit Strom. Dank eines netzunabhängigen Betriebs bei Notfällen können Bürger hier bei einem Stromausfall Geräte wie etwa mobile Telefone aufladen.