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KWK-Invest-Anbieter Pareli insolvent
Die Welle der Insolvenzen unter den Anbietern von Direktbeteiligungen zu Erneuerbaren-Energien hat ein weiteres Unternehmen erfasst: Seit einigen Wochen läuft das vorläufige Insolvenzverfahren gegen die Pareli-Beteiligungs GmbH aus Hamburg (Az: 67c IN 228/14). Unter dem Titel KWK Invest bot Pareli Nachrangdarlehen zu Biogastechnologie an. Die Aussichten der Anleger auf Rückerstattungen sind düster.
Über das Angebot KWK Invest versuchte Pareli seit 2012, ein partiarisches Nachrangdarlehen im Gegenwert von 20 Millionen Euro zu platzieren. Diese Nachrangdarlehen waren mit 5,5 Prozent verzinst und sollten 2017 zur Rückzahlung fällig werden. Von dem Geld sollten Gärrestetrockner finanziert werden, die zur Effizienzsteigerung von Biogasanlagen eingesetzt werden.
Problematisch ist die Situation der Anleger, weil der vorläufige Insolvenzverwalter des Verfahrens am Amtsgericht Hamburg, der Rechtsanwalt Michael Nickel von der Kanzlei Klinger & Fülleborn Rechtsanwälte, „Massearmut“ festgestellt hat. Das bedeutet, dass in der Insolvenzmasse nicht genug vorhanden ist, um die Verfahrenskosten zu decken.
Über das Angebot KWK Invest versuchte Pareli seit 2012, ein partiarisches Nachrangdarlehen im Gegenwert von 20 Millionen Euro zu platzieren. Diese Nachrangdarlehen waren mit 5,5 Prozent verzinst und sollten 2017 zur Rückzahlung fällig werden. Von dem Geld sollten Gärrestetrockner finanziert werden, die zur Effizienzsteigerung von Biogasanlagen eingesetzt werden.
Problematisch ist die Situation der Anleger, weil der vorläufige Insolvenzverwalter des Verfahrens am Amtsgericht Hamburg, der Rechtsanwalt Michael Nickel von der Kanzlei Klinger & Fülleborn Rechtsanwälte, „Massearmut“ festgestellt hat. Das bedeutet, dass in der Insolvenzmasse nicht genug vorhanden ist, um die Verfahrenskosten zu decken.