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Kurssprung der Windaktie Gamesa nach ECOreporter-Tipp
Im ersten Halbjahr 2015 hat der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 130 Prozent auf 97 Millionen Euro gesteigert. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sprang um über 64 Prozent auf 136 Millionen Euro, der Umsatz um fast 31 Prozent auf 1,651 Milliarden Euro. Das gab das Unternehmen aus dem Baskenland bekannt. Es hat demnach in den ersten sechs Monaten Windräder mit einer Gesamtkapazität von 1.481 Megawatt (MW) verkauft und damit knapp 25 Prozent mehr als in der ersten Jahreshälfte 2014.
Weiterhin stützte sich das Wachstum von Gamesa auf die starke Position des Windkraftkonzerns in Schwellenländern. Der Umsatz der ersten sechs Monate wurde zu 26 Prozent in Indien, zu 19 Prozent in Lateinamerika und zu weiteren 17 Prozent in China erwirtschaftet. Diesem Umsatzanteil von Schwellenländern von zusammen 62 Prozent standen die USA mit 15 Prozent und Europa nebst Afrka mit 23 Prozent gegenüber. ECOreporter.de hatte im Februar in einem Aktientipp erläutert, dass der Fokus auf diese aufstrebenden Windmärkte enormes Wachstumspotential für Gamesa eröffnet und den Anteilsschein zum kauf empfohlen. Seither hat sich die Aktie des Unternehmens im Xetra um rund 50 Prozent auf 15,5 Euro verteuert. Wir raten nun dazu, die Aktie zu halten.
Die Spanier haben im ersten Halbjahr neue Aufträge für Windkraftanlagen mit zusammen 1.835 MW erhalten. Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von über 41 Prozent. Damit umfasste der Auftragsbestand zur Jahresmitte 2.847 MW und deckte damit das für das Gesamtjahr prognostizierten Absatzvolumen von 3.100 MW bereits fast vollständig ab.
Gamesa konnte auch beim Service- und Projektgeschäft zulegen. Hier wuchsen die Erlöse im ersten Halbjahr um 5,6 Prozent auf 223 Millionen Euro.
Der Vorstand des Windkraftkonzerns bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr. Er peilt eine EBIT-Marge von mindestens acht Prozent an. Im ersten Halbjahr betrug sie bereits 8,2 Prozent. Das Umsatzziel von 3,4 Milliarden Euor hat Gamesa zur Jahresmitte fast zur Hälfte erreicht. Für gewöhnlich fällt die zweite Jahreshälfte besser aus als die zweite.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Weiterhin stützte sich das Wachstum von Gamesa auf die starke Position des Windkraftkonzerns in Schwellenländern. Der Umsatz der ersten sechs Monate wurde zu 26 Prozent in Indien, zu 19 Prozent in Lateinamerika und zu weiteren 17 Prozent in China erwirtschaftet. Diesem Umsatzanteil von Schwellenländern von zusammen 62 Prozent standen die USA mit 15 Prozent und Europa nebst Afrka mit 23 Prozent gegenüber. ECOreporter.de hatte im Februar in einem Aktientipp erläutert, dass der Fokus auf diese aufstrebenden Windmärkte enormes Wachstumspotential für Gamesa eröffnet und den Anteilsschein zum kauf empfohlen. Seither hat sich die Aktie des Unternehmens im Xetra um rund 50 Prozent auf 15,5 Euro verteuert. Wir raten nun dazu, die Aktie zu halten.
Die Spanier haben im ersten Halbjahr neue Aufträge für Windkraftanlagen mit zusammen 1.835 MW erhalten. Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von über 41 Prozent. Damit umfasste der Auftragsbestand zur Jahresmitte 2.847 MW und deckte damit das für das Gesamtjahr prognostizierten Absatzvolumen von 3.100 MW bereits fast vollständig ab.
Gamesa konnte auch beim Service- und Projektgeschäft zulegen. Hier wuchsen die Erlöse im ersten Halbjahr um 5,6 Prozent auf 223 Millionen Euro.
Der Vorstand des Windkraftkonzerns bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr. Er peilt eine EBIT-Marge von mindestens acht Prozent an. Im ersten Halbjahr betrug sie bereits 8,2 Prozent. Das Umsatzziel von 3,4 Milliarden Euor hat Gamesa zur Jahresmitte fast zur Hälfte erreicht. Für gewöhnlich fällt die zweite Jahreshälfte besser aus als die zweite.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8