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Kurssprung der Aktie von First Solar – jetzt einsteigen?
Eine starke Zwischenbilanz hat First Solar veröffentlicht, einer der größten Solarkonzerne der Welt. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Arizona ist der führende Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen, daneben im großen Stil auch als Projektierer und zunehmend auch als Betreiber von Solarparks aktiv. Die Aktie von First Solar erhielt starken Auftrieb. Kurz nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen sprang der Anteilsschein der Photovoltaik-Spezialistin an der Frankfurter Börse um über zwölf Prozent auf knapp 50 Euro.
Vor allem Erfolge im Projektgeschäft haben es ermöglicht, das First Solar im zweiten Quartal den Umsatz auf 896,2 Millionen Dollar verbessert hat. Das erklärte Jim Hughes, Chief Executove Officer (CEO) des Solarkonzerns. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet das ein Umsatzplus von 64,6 Prozent. Laut Hughes führten vor allem gesteigerte Einnahmen aus dem Solarpark Silver State South und der Verkauf von Beteiligungen an den Photovoltaikprojekten North Star und Lost Hills Blackwell diesen Umsatzzuwachs. Hinzu gekommen seien Einnahmen aus dem erfolgreichen Börsengang von 8point3 Energy Partners, dem Gemeinschaftsunternehmen mit Sunpower. Diese YieldCo betreibt Photovoltaikprojekte der beiden Solarkonzerne (hier erfahren Sie mehr darüber). Ferner hätten außer den verbesserten Erlösen weitere Einsparungen bei den Kosten im Projektgeschäft und ein Steuernachlass von 42 Millionen Dollar dazu geführt, dass auch der Quartalsgewinn gesteigert wurde. Der Nettogewinn sprang von 4,528 Millionen Dollar oder vier Dollarcents je Aktie im zweiten Quartal 2014 auf nun 94,490 Millionen Dollar oder 93 Dollarcents je Aktie.
First Solar hat damit die Schwäche im ersten Quartal wieder ausgleichen können. Der Konzern hatte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Nettoverlust in Höhe von 70,1 Millionen Dollar erwirtschaftet nach einem Nettogewinn von fast 140 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Es war der erste Quartalsverlust seit drei Jahren gewesen. Der Quartalsumsatz hatte sich mehr als halbiert, von über 950 Millionen auf 469,2 Millionen Dollar. Firmenchef Hughes hatte den Einbruch im Wesentlichen damit erklärt, dass First Solar Photovoltaikprojekte in das Gemeinschaftsunternehmen 8point3 Energy Partners LP einbrachte. Das habe die Einnahmemöglichkeiten aus etlichen Großprojekten verringert. Offenbar wurden dafür nun im zweiten Quartal deutliche höhere Einnahmen möglich.
CEO Hughes stellt für das Gesamtjahr einen Umsatz von 3,5 bis 3,6 Milliarden Dollar in Aussicht sowie ein Marge von 21 bis 22 Prozent. First Solar verfügte ihm zufolge zur Jahresmitte über ein Auftragsvolumen von 1,4 Gigawatt (GW). Er visiert einen Jahresgewinn je Aktie von 3,30 bis 3,60 Dollar an, wozu die Beteiligung an 8point3 Energy Partners 16 Dollarcents beitragen soll.
In 2014 hatte First Solar einen Jahresumsatz von 3,392 Milliarden Dollar erreicht, die Konzernführung strebt also eine deutliche Verbesserung an. Allerdings hatte sie ursprünglich für 2014 einen Gesamtjahresumsatz von 3,6 bis 3,9 Milliarden Dollar angestrebt, ein Ziel, das im vergangenen Jahr klar verfehlt wurde und wohl auch in 2015 kaum erreicht wird. Das allerdings ist eine Folge des Strategieschwenks, weniger Solarparks ausschließlich für den Verkauf an Investoren umzusetzen, sondern sie verstärkt selbst zu betreiben, etwa durch die Eingliederung in die Yieldco 8point3 Energy Partners. Mit dieser Entscheidung nahm die Konzernführung zwar vorübergehend deutlich weniger Einnahmen in Kauf, verringerte aber auch die Projektrisiken, entlastete die Kapitalstruktur und verringerte die Kosten im Projektgeschäft deutlich. Beim Gewinn ist First Solar denn auch klar auf Wachstumskurs. Schon in 2014 war der Nettogewinn je Aktie von 0,64 Dollar im Vorjahr auf 1,89 Dollar verbessert worden. CEO Hughes hofft also mit dem Zielwert 3,30 bis 3,60 Dollar, ihn in 2015 fast zu verdoppeln. Dazu dürfte auch die angestrebte erhöhte Auslieferung von Solarmodulen beitragen. Die Auslieferungen sollen in 2015 auf insgesamt 2,8 bis 2,9 GW ansteigen nach 1,5 GW im Vorjahr.
Die Aktie von First Solar ist noch immer günstig
Trotz dieser guten Zwischenbilanz und der zuversichtlichen Prognose scheinen viele Börsianer die Perspektiven der Aktie von First Solar noch immer skeptisch zu beurteilen. Denn trotz des aktuellen Kurssprunges notiert der Anteilsschein heute Mittag immer noch rund 15 Prozent über dem Vorjahreskurs. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,6 bezogen auf den für 2015 prognostizierten Gewinn ist die Aktie immer noch günstig. Der Solarkonzern hatte für 2014 die Prognose zu hoch angesetzt und sie nicht nur im Laufe des Geschäftsjahres kappen müssen. Sondern selbst die verringerte Prognose hatte First Solar noch verfehlt. Börsianer reagieren sehr nachtragend auf solche Enttäuschungen. Zumal Solaraktien nach den massiven Kurseinbrüchen infolge der Branchenkrise von 2011 bis 2013 ohnhin an den Börsen viel Vertrauen verspielt haben.
Aber First Solar ist in dem weltweiten Wachstumsmarkt Photovoltaik weiterhin nicht nur einer der größten Akteure und einer von wenigen aus dem Westen, der gegen die Konkurrenz aus China mithalten kann. Kaum ein Konzern hat zudem ein ähnlich gutes Wachstumspotential bei einer vergleichbar guten Ausstattung mit Kapital, um dieses Potential auch zu realisieren. Hinzu kommt die im Vergleich zu anderen großen Solarkonzernen geringe Belastung mit Schulden. Und nur Solarhersteller, die wie First Solar über ein großes Projekt-Portfolio ihre Produktion zu wesentlichen teilen auslasten und so ihre Produktionskosten als Solarhersteller gering halten sowie stabile Einnahmen aus der Produktion von Solarstrom generieren können, dürften sich auf längere Sicht an der Weltspitze halten. Die Führung von First Solar hat dies früh erkannt und das Unternehmen als einer der ersten Solarhersteller im Markt ein großes Projektgeschäft aufgebaut. Zunächst diente es nur dazu, die Abhängigkeit von den stark schwankenden Preisen für Solarmodule zu verringern. Inzwischen ist es integraler Bestandteil des Gesamtkonzerns. Die Kooperation mit der Konkurrentin SunPower verdeutlicht zudem, wie flexibel der Konzern auf Marktentwicklungen reagierten kann. Überdies ist First Solar als Solarhersteller rund als Soalrprojektierer regional breit aufgestellt, profitiert gegenwärtig stark vom Solarboom in den USA, hat sich aber auch schon aussichtsreich in Asien positioniert, wo nach einhelliger Einschätzung von Experten in den kommenden Jahren das weltweit größte Marktwachstum im Bereich Photovoltaik zu erwarten ist.
Preisvorteil von Dünnschicht-Photovoltaik geschrumpft
Skeptiker gegen zu Bedenken, dass First Solar zunehmend seinen Kostenvorteil bei Solarmodulen einbüße. Das Unternehmen ist der weltweit größte Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen. Diese sind zwar weniger leistungsstark als herkömmliche Solarmodule auf Siliziumbasis. Sie lassen sich aber auch mit deutlich weniger Aufwand produzieren, weshalb sie lange sehr viel billiger waren als Silizium-Solarmodule. Vor allem für Investoren, die sehr große Solarprojekte planen und daher sehr viele Solarmodule benötigen, war daher die Technologie von First Solar bislang sehr attraktiv, isbesondere wenn ihre Solarkraftwerke an sonnenreichen Standorten umgesetzt werden, wo Nachteile bei der Leistung der Module wenig ins Gewicht fallen. Doch in den letzten Jahren haben sich herkömmliche Solarmodule enorm verbilligt und ist der Preisvorteil von First Solar geschrumpft. Der Konzern müsse daher seinen Kunden bei Preisverhandlungen immer stärker entgehenkommen, befürchten solche Skeptiker. Aber First Solar hat im Juni unter Laborbedingungen bei Dünnschicht-Solarmodulen einen Effizienzgrad von 18,2 Prozent erreicht. Sollte es dem Solarkonzern gelingen, diese Leistungsstärke auch im Alltag - in der Fabrikproduktion - zu erreichen, könnten seine Module künftig mit der Leistung vieler herkömmlicher Solarmodule konkurrieren. Das wiederum würde die Marktposition von First Solar deutlich verbessern. Da seine Produktion von Solarmodulen weniger aufwändig ist, kann er diese günstiger anbieten als die Siliziummodule auf dem Markt.
Somit stehen den möglichen Risiken des Investments viele Chancen auf eine gute Kursentwicklung gegenüber. ECOreporter.de empfiehlt daher risikobereiten Investoren mit längerem Anlagehorizont den Kauf der Aktie von First Solar.
First Solar: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM
Vor allem Erfolge im Projektgeschäft haben es ermöglicht, das First Solar im zweiten Quartal den Umsatz auf 896,2 Millionen Dollar verbessert hat. Das erklärte Jim Hughes, Chief Executove Officer (CEO) des Solarkonzerns. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet das ein Umsatzplus von 64,6 Prozent. Laut Hughes führten vor allem gesteigerte Einnahmen aus dem Solarpark Silver State South und der Verkauf von Beteiligungen an den Photovoltaikprojekten North Star und Lost Hills Blackwell diesen Umsatzzuwachs. Hinzu gekommen seien Einnahmen aus dem erfolgreichen Börsengang von 8point3 Energy Partners, dem Gemeinschaftsunternehmen mit Sunpower. Diese YieldCo betreibt Photovoltaikprojekte der beiden Solarkonzerne (hier erfahren Sie mehr darüber). Ferner hätten außer den verbesserten Erlösen weitere Einsparungen bei den Kosten im Projektgeschäft und ein Steuernachlass von 42 Millionen Dollar dazu geführt, dass auch der Quartalsgewinn gesteigert wurde. Der Nettogewinn sprang von 4,528 Millionen Dollar oder vier Dollarcents je Aktie im zweiten Quartal 2014 auf nun 94,490 Millionen Dollar oder 93 Dollarcents je Aktie.
First Solar hat damit die Schwäche im ersten Quartal wieder ausgleichen können. Der Konzern hatte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Nettoverlust in Höhe von 70,1 Millionen Dollar erwirtschaftet nach einem Nettogewinn von fast 140 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Es war der erste Quartalsverlust seit drei Jahren gewesen. Der Quartalsumsatz hatte sich mehr als halbiert, von über 950 Millionen auf 469,2 Millionen Dollar. Firmenchef Hughes hatte den Einbruch im Wesentlichen damit erklärt, dass First Solar Photovoltaikprojekte in das Gemeinschaftsunternehmen 8point3 Energy Partners LP einbrachte. Das habe die Einnahmemöglichkeiten aus etlichen Großprojekten verringert. Offenbar wurden dafür nun im zweiten Quartal deutliche höhere Einnahmen möglich.
CEO Hughes stellt für das Gesamtjahr einen Umsatz von 3,5 bis 3,6 Milliarden Dollar in Aussicht sowie ein Marge von 21 bis 22 Prozent. First Solar verfügte ihm zufolge zur Jahresmitte über ein Auftragsvolumen von 1,4 Gigawatt (GW). Er visiert einen Jahresgewinn je Aktie von 3,30 bis 3,60 Dollar an, wozu die Beteiligung an 8point3 Energy Partners 16 Dollarcents beitragen soll.
In 2014 hatte First Solar einen Jahresumsatz von 3,392 Milliarden Dollar erreicht, die Konzernführung strebt also eine deutliche Verbesserung an. Allerdings hatte sie ursprünglich für 2014 einen Gesamtjahresumsatz von 3,6 bis 3,9 Milliarden Dollar angestrebt, ein Ziel, das im vergangenen Jahr klar verfehlt wurde und wohl auch in 2015 kaum erreicht wird. Das allerdings ist eine Folge des Strategieschwenks, weniger Solarparks ausschließlich für den Verkauf an Investoren umzusetzen, sondern sie verstärkt selbst zu betreiben, etwa durch die Eingliederung in die Yieldco 8point3 Energy Partners. Mit dieser Entscheidung nahm die Konzernführung zwar vorübergehend deutlich weniger Einnahmen in Kauf, verringerte aber auch die Projektrisiken, entlastete die Kapitalstruktur und verringerte die Kosten im Projektgeschäft deutlich. Beim Gewinn ist First Solar denn auch klar auf Wachstumskurs. Schon in 2014 war der Nettogewinn je Aktie von 0,64 Dollar im Vorjahr auf 1,89 Dollar verbessert worden. CEO Hughes hofft also mit dem Zielwert 3,30 bis 3,60 Dollar, ihn in 2015 fast zu verdoppeln. Dazu dürfte auch die angestrebte erhöhte Auslieferung von Solarmodulen beitragen. Die Auslieferungen sollen in 2015 auf insgesamt 2,8 bis 2,9 GW ansteigen nach 1,5 GW im Vorjahr.
Die Aktie von First Solar ist noch immer günstig
Trotz dieser guten Zwischenbilanz und der zuversichtlichen Prognose scheinen viele Börsianer die Perspektiven der Aktie von First Solar noch immer skeptisch zu beurteilen. Denn trotz des aktuellen Kurssprunges notiert der Anteilsschein heute Mittag immer noch rund 15 Prozent über dem Vorjahreskurs. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,6 bezogen auf den für 2015 prognostizierten Gewinn ist die Aktie immer noch günstig. Der Solarkonzern hatte für 2014 die Prognose zu hoch angesetzt und sie nicht nur im Laufe des Geschäftsjahres kappen müssen. Sondern selbst die verringerte Prognose hatte First Solar noch verfehlt. Börsianer reagieren sehr nachtragend auf solche Enttäuschungen. Zumal Solaraktien nach den massiven Kurseinbrüchen infolge der Branchenkrise von 2011 bis 2013 ohnhin an den Börsen viel Vertrauen verspielt haben.
Aber First Solar ist in dem weltweiten Wachstumsmarkt Photovoltaik weiterhin nicht nur einer der größten Akteure und einer von wenigen aus dem Westen, der gegen die Konkurrenz aus China mithalten kann. Kaum ein Konzern hat zudem ein ähnlich gutes Wachstumspotential bei einer vergleichbar guten Ausstattung mit Kapital, um dieses Potential auch zu realisieren. Hinzu kommt die im Vergleich zu anderen großen Solarkonzernen geringe Belastung mit Schulden. Und nur Solarhersteller, die wie First Solar über ein großes Projekt-Portfolio ihre Produktion zu wesentlichen teilen auslasten und so ihre Produktionskosten als Solarhersteller gering halten sowie stabile Einnahmen aus der Produktion von Solarstrom generieren können, dürften sich auf längere Sicht an der Weltspitze halten. Die Führung von First Solar hat dies früh erkannt und das Unternehmen als einer der ersten Solarhersteller im Markt ein großes Projektgeschäft aufgebaut. Zunächst diente es nur dazu, die Abhängigkeit von den stark schwankenden Preisen für Solarmodule zu verringern. Inzwischen ist es integraler Bestandteil des Gesamtkonzerns. Die Kooperation mit der Konkurrentin SunPower verdeutlicht zudem, wie flexibel der Konzern auf Marktentwicklungen reagierten kann. Überdies ist First Solar als Solarhersteller rund als Soalrprojektierer regional breit aufgestellt, profitiert gegenwärtig stark vom Solarboom in den USA, hat sich aber auch schon aussichtsreich in Asien positioniert, wo nach einhelliger Einschätzung von Experten in den kommenden Jahren das weltweit größte Marktwachstum im Bereich Photovoltaik zu erwarten ist.
Preisvorteil von Dünnschicht-Photovoltaik geschrumpft
Skeptiker gegen zu Bedenken, dass First Solar zunehmend seinen Kostenvorteil bei Solarmodulen einbüße. Das Unternehmen ist der weltweit größte Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen. Diese sind zwar weniger leistungsstark als herkömmliche Solarmodule auf Siliziumbasis. Sie lassen sich aber auch mit deutlich weniger Aufwand produzieren, weshalb sie lange sehr viel billiger waren als Silizium-Solarmodule. Vor allem für Investoren, die sehr große Solarprojekte planen und daher sehr viele Solarmodule benötigen, war daher die Technologie von First Solar bislang sehr attraktiv, isbesondere wenn ihre Solarkraftwerke an sonnenreichen Standorten umgesetzt werden, wo Nachteile bei der Leistung der Module wenig ins Gewicht fallen. Doch in den letzten Jahren haben sich herkömmliche Solarmodule enorm verbilligt und ist der Preisvorteil von First Solar geschrumpft. Der Konzern müsse daher seinen Kunden bei Preisverhandlungen immer stärker entgehenkommen, befürchten solche Skeptiker. Aber First Solar hat im Juni unter Laborbedingungen bei Dünnschicht-Solarmodulen einen Effizienzgrad von 18,2 Prozent erreicht. Sollte es dem Solarkonzern gelingen, diese Leistungsstärke auch im Alltag - in der Fabrikproduktion - zu erreichen, könnten seine Module künftig mit der Leistung vieler herkömmlicher Solarmodule konkurrieren. Das wiederum würde die Marktposition von First Solar deutlich verbessern. Da seine Produktion von Solarmodulen weniger aufwändig ist, kann er diese günstiger anbieten als die Siliziummodule auf dem Markt.
Somit stehen den möglichen Risiken des Investments viele Chancen auf eine gute Kursentwicklung gegenüber. ECOreporter.de empfiehlt daher risikobereiten Investoren mit längerem Anlagehorizont den Kauf der Aktie von First Solar.
First Solar: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM