Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Kurssprung der 2G Energy AG nach ECOreporter-Tipp
Die Umwelt-Aktie 2G Energy AG hat seit der Kaufempfehlung von ECOreporter.de vom November 2016 rund 30 Prozent an Wert gewonnen. Das Unternehmen aus Heek meldete am heutigen 16. Februar einen hohen Auftragsbestand. Demnach verzeichnet der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) auch eine hohe Nachfrage aus dem Ausland. Die Aktie verteuerte sich im Xetra bis 10 Uhr weiter auf 23,6 Euro.
Nach Angaben von 2G lag der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2016 bei 91,2 Millionen Euro. Allerdings ist er weitaus weniger stark gewachsen als im Vorjahr, in dem er sich auf 85,5 Millionen Euro mehr als verdoppelt hatte. In 2015 hatte das Unternehmen allerdings von mehreren Einmaleffekten profitiert, so von einer Übernahme in den USA und von der Verabschiedung der KWK-G-Novelle, die eine neue Rechts- und Investitionssicherheit im deutschen KWK-Markt schuf.
Die KWK-Spezialistin betonte die gewachsene Bedeutung des Auslandsgeschäftes für die 2G. So hätten allein Großbritannien und Frankreich zusammen über 24 Millionen Euro zum Auftragsbestand beigetragen. In Frankreich sind die Münsterländer erst seit September 2016 mit einer eigenständigen Tochtergesellschaft aktiv. Auf Aufträge aus den USA entfielen 11,9 Millionen Euro des Auftragsbestandes zum Jahresende 2016 und 3,7 Millionen Euro auf Kunden in Japan.
Aufgrund der guten Kundennachfrage rechnet die 2G-Führung mit weiterem Umsatz- und Ergebniswachstum auch im Geschäftsjahr 2017. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2017 will sie am 27. April 2017 bekannt geben, bei der Vorlage vorläufiger Zahlen für 2016. Laut der Prognose des Vorstands für 2016 wollte die 2G den Jahresumsatz in 2016 auf bis 170 zu Millionen Euro erhöhen, nach 152,9 Millionen Euro im Vorjahr. Beim EBIT stellte der Vorstand für 2016 eine Marge von fünf Prozent in Aussicht nach 3,1 Prozent in 2015.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N
Nach Angaben von 2G lag der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2016 bei 91,2 Millionen Euro. Allerdings ist er weitaus weniger stark gewachsen als im Vorjahr, in dem er sich auf 85,5 Millionen Euro mehr als verdoppelt hatte. In 2015 hatte das Unternehmen allerdings von mehreren Einmaleffekten profitiert, so von einer Übernahme in den USA und von der Verabschiedung der KWK-G-Novelle, die eine neue Rechts- und Investitionssicherheit im deutschen KWK-Markt schuf.
Die KWK-Spezialistin betonte die gewachsene Bedeutung des Auslandsgeschäftes für die 2G. So hätten allein Großbritannien und Frankreich zusammen über 24 Millionen Euro zum Auftragsbestand beigetragen. In Frankreich sind die Münsterländer erst seit September 2016 mit einer eigenständigen Tochtergesellschaft aktiv. Auf Aufträge aus den USA entfielen 11,9 Millionen Euro des Auftragsbestandes zum Jahresende 2016 und 3,7 Millionen Euro auf Kunden in Japan.
Aufgrund der guten Kundennachfrage rechnet die 2G-Führung mit weiterem Umsatz- und Ergebniswachstum auch im Geschäftsjahr 2017. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2017 will sie am 27. April 2017 bekannt geben, bei der Vorlage vorläufiger Zahlen für 2016. Laut der Prognose des Vorstands für 2016 wollte die 2G den Jahresumsatz in 2016 auf bis 170 zu Millionen Euro erhöhen, nach 152,9 Millionen Euro im Vorjahr. Beim EBIT stellte der Vorstand für 2016 eine Marge von fünf Prozent in Aussicht nach 3,1 Prozent in 2015.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N