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Konkurrenz für SolarCity und Co.? - SolarWorld erweitert US-Angebot
Tritt die SolarWorld AG jetzt in den USA stärker in direkte Konkurrenz mit Unternehmen wie SolarCity, Sunrun oder Vivint Solar? Über eine neu geschlossene Partnerschaft mit einer US-Bank erweitert SolarWorld Americas zumindest seine Angebotspalette für gewerbliche Kunden.
In den USA sind Rundum-Sorglos-Pakete allgemein populär. Darauf hat sich auch die US-Solarbranche längst eingestellt. Gern und oft im Angebot: Ganze Solarsysteme samt Installation und Kredit- oder Leasingfinanzierung. Speziell der US-Dachanlagenprojektier SolarCity aus San Mateo in Kalifornien setzt sehr stark auf diese Vertriebswege, ebenso der vor dem Nasdaq-Debüt stehende direkte SolarCity-Mitbewerber Sunrun Inc. aus San Francisco (mehr zu den IPO-Plänen von Sunrun lesen Sie hier (Link entfernt)).
Auch die US-Sparte von SolarWorld hat solche Finanzierungswege längst im Angebot, beispielsweise für Privathaushalte. Allerdings erweitert eine Partnerschaft mit Bank of the West dieses Angebot nun um weitere Finanzierungslösungen für gewerbliche Kunden von SolarWorld. Dabei hat der Konzern beispielsweise Photovoltaik-Installateure im Blick. "Unser vorrangiges Ziel ist es, unseren Kunden dabei zu helfen ihr Geschäft weiter aufzubauen“, erklärt Ardes Johnson, Vizepräsident der Vertriebs- und Marketingabteilung bei SolarWorld Americas. "Viele Installateure haben zwar das technische Rüstzeug, aber es fehlt ihnen die finanzielle Unterstützung", so Johnson weiter. Mit der Partnerschaft könnten Solarunternehmen diese Lücke gegenüber den eigenen Kunden nun schließen und speziell im Anlagensegment bis 50 kW als Generalunternehmer und gewissermaßen Vermittler zu Finanzierungswegen fungieren, so der Marketing-Experte weiter.
SolarWorld hatte im ersten Quartal 2015 vor allem dank gestiegener Absätze in den USA eine verbesserte Bilanz vorgelegt. Demnach entfielen in dieser Zeit 57 Prozent des Gesamtumsatzes auf den US-Markt (ECOreporter.de berichtete).
SolarWorld AG: ISIN DE000A1YCMM2 / WKN A1YCMM
In den USA sind Rundum-Sorglos-Pakete allgemein populär. Darauf hat sich auch die US-Solarbranche längst eingestellt. Gern und oft im Angebot: Ganze Solarsysteme samt Installation und Kredit- oder Leasingfinanzierung. Speziell der US-Dachanlagenprojektier SolarCity aus San Mateo in Kalifornien setzt sehr stark auf diese Vertriebswege, ebenso der vor dem Nasdaq-Debüt stehende direkte SolarCity-Mitbewerber Sunrun Inc. aus San Francisco (mehr zu den IPO-Plänen von Sunrun lesen Sie hier (Link entfernt)).
Auch die US-Sparte von SolarWorld hat solche Finanzierungswege längst im Angebot, beispielsweise für Privathaushalte. Allerdings erweitert eine Partnerschaft mit Bank of the West dieses Angebot nun um weitere Finanzierungslösungen für gewerbliche Kunden von SolarWorld. Dabei hat der Konzern beispielsweise Photovoltaik-Installateure im Blick. "Unser vorrangiges Ziel ist es, unseren Kunden dabei zu helfen ihr Geschäft weiter aufzubauen“, erklärt Ardes Johnson, Vizepräsident der Vertriebs- und Marketingabteilung bei SolarWorld Americas. "Viele Installateure haben zwar das technische Rüstzeug, aber es fehlt ihnen die finanzielle Unterstützung", so Johnson weiter. Mit der Partnerschaft könnten Solarunternehmen diese Lücke gegenüber den eigenen Kunden nun schließen und speziell im Anlagensegment bis 50 kW als Generalunternehmer und gewissermaßen Vermittler zu Finanzierungswegen fungieren, so der Marketing-Experte weiter.
SolarWorld hatte im ersten Quartal 2015 vor allem dank gestiegener Absätze in den USA eine verbesserte Bilanz vorgelegt. Demnach entfielen in dieser Zeit 57 Prozent des Gesamtumsatzes auf den US-Markt (ECOreporter.de berichtete).
SolarWorld AG: ISIN DE000A1YCMM2 / WKN A1YCMM