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KGAL meldet starken Rückgang bei Investitionen in Erneuerbare Energie
Das Emissionshaus KGAL aus Grünwald bei München hat 2014 im Bereich Infrastruktur, zu dem die Segmente Photovoltaik und Wind gehören, einen deutlichen Rückgang verzeichnet. Das ist umso augenfälliger, als das Unternehmen insgesamt doppelt so viel Eigenkapital bei Investoren eingesammelt hat als im Geschäftsjahr 2013. Für 2014 nannte KGAL nun die Rekordsumme von mehr als einer Milliarde Euro. Im bisher erfolgreichsten Jahr 2007 hatte die KGAL rund 811 Millionen Euro eingeworben.
Zum Rückgang bei dem für Projekte im Bereich Erneuerbare Energien eingesammelten Kapital merkte das Unternehmen an, dass Förderkürzungen und rückwirkende Änderungen in südeuropäischen Ländern das Investitionsklima verschlechtert hätten. Deshalb habe die KGAL im vergangenen Jahr lediglich Eigenkapital in Höhe von 58,5 Millionen Euro für Photovoltaik- und Windkraftinvestnments eingesammelt, während es im Jahr zuvor mit 287,9 Millionen Euro noch ein Vielfaches dieser Summe gewesen war.
Gert Waltenbauer, CEO der KGAL Gruppe, wagte zwar keine Prognose für 2015. Er rechnet aber mit einer baldigen Trendwende beim Kapitalstrom für Erneuerbare Energie-Projekte seines Unternehmens. „In diesem Bereich werden wir in den nächsten Jahren sicher wieder zulegen, denn auch ohne öffentliche Förderungen bieten Erneuerbare Energien attraktive Investitionsmöglichkeiten. Dafür nehmen wir derzeit auch neue Länder außerhalb Europas ins Visier“, erläutert Waltenbauer.
Die KGAL ist vor allem auf institutionelle Investoren ausgerichtet und bietet ihnen Anlagen in den Bereichen Immobilien, Flugzeuge und Infrastruktur (Energie) an. Dabei verzeichnete das Unternehmen bei Immobilien einen Zuwachs der Mittelzuflüsse seiner Kunden gegenüber 2013 von 158,6 Millionen auf 683,6 Millionen Euro. Bei der Assetklasse stieg das eingeworbene Eigenkapital auf 264,6 Millionen Euro gegenüber 40,5 Millionen Euro im Vorjahr.
Zum Rückgang bei dem für Projekte im Bereich Erneuerbare Energien eingesammelten Kapital merkte das Unternehmen an, dass Förderkürzungen und rückwirkende Änderungen in südeuropäischen Ländern das Investitionsklima verschlechtert hätten. Deshalb habe die KGAL im vergangenen Jahr lediglich Eigenkapital in Höhe von 58,5 Millionen Euro für Photovoltaik- und Windkraftinvestnments eingesammelt, während es im Jahr zuvor mit 287,9 Millionen Euro noch ein Vielfaches dieser Summe gewesen war.
Gert Waltenbauer, CEO der KGAL Gruppe, wagte zwar keine Prognose für 2015. Er rechnet aber mit einer baldigen Trendwende beim Kapitalstrom für Erneuerbare Energie-Projekte seines Unternehmens. „In diesem Bereich werden wir in den nächsten Jahren sicher wieder zulegen, denn auch ohne öffentliche Förderungen bieten Erneuerbare Energien attraktive Investitionsmöglichkeiten. Dafür nehmen wir derzeit auch neue Länder außerhalb Europas ins Visier“, erläutert Waltenbauer.
Die KGAL ist vor allem auf institutionelle Investoren ausgerichtet und bietet ihnen Anlagen in den Bereichen Immobilien, Flugzeuge und Infrastruktur (Energie) an. Dabei verzeichnete das Unternehmen bei Immobilien einen Zuwachs der Mittelzuflüsse seiner Kunden gegenüber 2013 von 158,6 Millionen auf 683,6 Millionen Euro. Bei der Assetklasse stieg das eingeworbene Eigenkapital auf 264,6 Millionen Euro gegenüber 40,5 Millionen Euro im Vorjahr.