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juwi setzt auf Südafrika und Chile als aussichtsreiche Grünstrommärkte
Die juwi Gruppe, führenden Projektentwickler für erneuerbare Energien aus Wörrstadt, setzt auf Wachstum in jungen Grünstrommärkten. Nach eigenen Angaben hat die Spezialistin für Wind-, Solar- und Bioenergieanlagen nun Niederlassungen in Südafrika und Chile gegründet.
Michael Böhm, Geschäftsführer der neuen juwi Renewable Energies (Pty) Ltd., sagt: „Was Erneuerbare Energien betrifft, steht Südafrika am Beginn einer großen Entwicklung, da das Land ein immenses Potenzial bietet. Wir wollen uns dort als umfassender Projektentwickler etablieren, der die Projekte über die gesamte Wertschöpfungskette betreut – Akquise, Planung, Finanzierung, Realisierung sowie Betriebsführung.“
Den Startpunkt setzt juwi in dem Land mit der Windenergie; bis 2020 will das Unternehmen in Südafrika Anlagen mit einer Gesamtleistung von 200 bis 300 Megawatt realisieren. Das Land biete ausgezeichnete Windverhältnisse, ein riesiges Potenzial an geeigneten Flächen sowie – mit garantierten Einspeisevergütungen – gute gesetzliche Rahmenbedingungen. Die südafrikanische Regierung hat sich zudem ambitionierte Ausbauziele gesetzt: Bis zum Jahr 2019 sollen 4.500 Megawatt an Windenergie installiert
werden.
Auch Chile ist für die juwi-Gruppe ein viel versprechender Markt. In der Hauptstadt Santiago de Chile hat der Projektentwickler die Niederlassung juwi Energías Renovables de Chile Limitada gegründet. „In Chile finden wir sehr gute Windverhältnisse vor. Das Land hat aber nicht nur für Windenergie, sondern auch für Sonnenenergie ein hohes Potential“, sagt Alejandro Lobo-Guerrero Rodríguez, Abteilungsleiter Projektentwicklung Lateinamerika „Zudem ist Chile ein politisch sehr stabiles Land und sehr offen für die Erneuerbaren.“
Michael Böhm, Geschäftsführer der neuen juwi Renewable Energies (Pty) Ltd., sagt: „Was Erneuerbare Energien betrifft, steht Südafrika am Beginn einer großen Entwicklung, da das Land ein immenses Potenzial bietet. Wir wollen uns dort als umfassender Projektentwickler etablieren, der die Projekte über die gesamte Wertschöpfungskette betreut – Akquise, Planung, Finanzierung, Realisierung sowie Betriebsführung.“
Den Startpunkt setzt juwi in dem Land mit der Windenergie; bis 2020 will das Unternehmen in Südafrika Anlagen mit einer Gesamtleistung von 200 bis 300 Megawatt realisieren. Das Land biete ausgezeichnete Windverhältnisse, ein riesiges Potenzial an geeigneten Flächen sowie – mit garantierten Einspeisevergütungen – gute gesetzliche Rahmenbedingungen. Die südafrikanische Regierung hat sich zudem ambitionierte Ausbauziele gesetzt: Bis zum Jahr 2019 sollen 4.500 Megawatt an Windenergie installiert
werden.
Auch Chile ist für die juwi-Gruppe ein viel versprechender Markt. In der Hauptstadt Santiago de Chile hat der Projektentwickler die Niederlassung juwi Energías Renovables de Chile Limitada gegründet. „In Chile finden wir sehr gute Windverhältnisse vor. Das Land hat aber nicht nur für Windenergie, sondern auch für Sonnenenergie ein hohes Potential“, sagt Alejandro Lobo-Guerrero Rodríguez, Abteilungsleiter Projektentwicklung Lateinamerika „Zudem ist Chile ein politisch sehr stabiles Land und sehr offen für die Erneuerbaren.“