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juwi legt Windkraft-Rechtsstreit mit Umweltschützern bei
Die Beilegung eines Rechtsstreits mit Umweltverbänden hat der Grünstrom-Projektierer juwi bekannt gegeben. Das Unternehmen aus Wörrestadt war wegen eines Windkraft-Bauvorhabens im Soonwald von Aktivisten der Verbände BUND und NABU verklagt worden, weil diese den Tierschutz bei dem genehmigten Bau von acht Windrädern im Rhein-Hunsrück-Kreis nicht ausreichend gewährleistet sahen.
Der Grünstromprojektierer erklärte sich im Prozessverlauf allerdings freiwillig dazu bereit, zusätzliche Auflagen der Umweltschützer zu akzeptieren. Etwa werde er die Windräder zum Schutz der Tierwelt (in diesem Fall ging es speziell um Fledermäuse) zeitweise abzuschalten und keine weiteren Windkraftanlagen im Soonwald zu errichten. Die Umweltschützer zogen ihre Klage daraufhin zurück, hieß es in einer Mitteilung.
Die juwi-Gruppe ist ein international tätiger Grünstromprojektierer. Über die Angebote der juwi Invest GmbH können sich Anleger an den Grünstromprojekten beteiligen.
Der Grünstromprojektierer erklärte sich im Prozessverlauf allerdings freiwillig dazu bereit, zusätzliche Auflagen der Umweltschützer zu akzeptieren. Etwa werde er die Windräder zum Schutz der Tierwelt (in diesem Fall ging es speziell um Fledermäuse) zeitweise abzuschalten und keine weiteren Windkraftanlagen im Soonwald zu errichten. Die Umweltschützer zogen ihre Klage daraufhin zurück, hieß es in einer Mitteilung.
Die juwi-Gruppe ist ein international tätiger Grünstromprojektierer. Über die Angebote der juwi Invest GmbH können sich Anleger an den Grünstromprojekten beteiligen.