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JinkoSolar liefert Solarmodule nach Jordanien
Ein weiterer Erfolg für JinkoSolar bei der Suche nach neuen Auftraggebern im Nahen Osten: Der chinesische Konzern soll Solarmodule für Moscheen in Jordanien liefern. Die Moscheen befinden sich laut dem Solarhersteller aus Shangahi in den Bezirken Sweileh, Khalda, Safoot, Zarqa und Abu Alanda.
JinkoSolar führt das Projekt gemeinsam mit einem lokalen Partner durch. Nähere Angaben über die Kapazität der Solaranlagen oder die Details des Deals wurden nicht genannt. Auftraggeber ist das Ministerium für religiöse Stiftungen und Islamische Angelegenheiten, das hunderte Moscheen im Land mit Photovoltaik-Anlagen ausstatten will.
"Dies ist ein weiterer großer Schritt für uns, um unsere Präsenz im Nahen Osten Markt auszubauen", sagte JinkoSolar Vizepräsident Global Sales Gener Miao in einem Online-Statement. Bereits im April belieferte das Unternehmen eine Solarfarm in Jordanien und stärkte damit seine Marktstellung im aufstrebenden Solarmarkt des Nahen Ostens (wir berichteten).
Für das Gesamtjahr 2016 prognostizierte das Unternehmen Ende August einen Modulabsatz von 6.000 bis 6.500 MW. Zuletzt hatte JinkoSolar Schlagzeilen gemacht, weil der Konzern sich nicht länger an das Mindestpreisabkommen der EU halten will (wir berichteten). Durch den Ausstieg drohen dem Unternehmen Straf- und Antisubventionszölle in Höhe von 41,2 bzw. 6,5 Prozent.
JinkoSolar: ISIN: US47759T1007 / WKN: A0Q87R
JinkoSolar führt das Projekt gemeinsam mit einem lokalen Partner durch. Nähere Angaben über die Kapazität der Solaranlagen oder die Details des Deals wurden nicht genannt. Auftraggeber ist das Ministerium für religiöse Stiftungen und Islamische Angelegenheiten, das hunderte Moscheen im Land mit Photovoltaik-Anlagen ausstatten will.
"Dies ist ein weiterer großer Schritt für uns, um unsere Präsenz im Nahen Osten Markt auszubauen", sagte JinkoSolar Vizepräsident Global Sales Gener Miao in einem Online-Statement. Bereits im April belieferte das Unternehmen eine Solarfarm in Jordanien und stärkte damit seine Marktstellung im aufstrebenden Solarmarkt des Nahen Ostens (wir berichteten).
Für das Gesamtjahr 2016 prognostizierte das Unternehmen Ende August einen Modulabsatz von 6.000 bis 6.500 MW. Zuletzt hatte JinkoSolar Schlagzeilen gemacht, weil der Konzern sich nicht länger an das Mindestpreisabkommen der EU halten will (wir berichteten). Durch den Ausstieg drohen dem Unternehmen Straf- und Antisubventionszölle in Höhe von 41,2 bzw. 6,5 Prozent.
JinkoSolar: ISIN: US47759T1007 / WKN: A0Q87R