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JinkoSolar erhält Finanzspritze für sein Japan-Geschäft

JinkoSolar erhält finanzielle Unterstützung von Banken aus Japan und China. Der Solarkonzern will die Mittel nutzen, um im japanischen Solarmarkt aktiv zu werden.

JinkoSolar hat einen kurzfristigen Bankkredit mit einer Laufzeit von einem Jahr erhalten. Das Kreditvolumen beträgt zwei Milliarden Japanische Yen (umgerechnet rund 17,1 Millionen Euro). Den Kreditvertrag hat JinkoSolar Japan K.K., eine Tochter des Solarkonzerns aus Shanghai, mit einem Konsortium von Banken unter Führung der japanischen Sumitomo Mitsui Banking Corporation abgeschlossen. Mit an Bord ist die Mizuho Bank, eine japanische Tochter der chinesischen Industrial and Commercial Bank of China (ICBC).

Laut Charlie Cao, Finanzchef von JinkoSolar, will der Solarkonzern die Finanzspritze nutzen, um Vorhaben auf dem japanischen Solarmarkt umsetzen zu können. Dort ist die Nachfrage für Solartechnik weiter groß, während die chinesische Regierung bei Solarzubau auf die Bremse drückt (wir haben darüber  berichtet).

JinkoSolar Holdings Co. Ltd.: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R
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