Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Japanischer Technologiekonzern baut europäisches Solargeschäft aus
Den Umsatz in der Solarsparte hat das Technologieunternehmen Sharp im ersten Quartal um 65,7 Prozent auf 533 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Damit erreicht der Anteil des Solargeschäfts innerhalb des Gesamtunternehmens 7,8 Prozent .
"Photovoltaik ist eines unserer Kerngeschäftsfelder", so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe (SESE). "Wir investieren stark in diese Zukunftstechnologie und sehen weltweit und gerade auch für Europa noch großes Potenzial. Sharp baut derzeit die europäische Produktion aus, um diesen wichtigen Markt auch in Zukunft optimal bedienen zu können", so Peter Thiele weiter.
Im Februar 2011 will der Solarpionier die Produktionskapazität für kristalline Solarmodule im walisischen Wrexham von derzeit 250 auf 500 Megawatt verdoppeln. Im Rahmen eines Joint Venture mit Enel und STMicroelectronics will Sharp zudem in der zweiten Jahreshälfte 2011 die Dünnschichtproduktion in Italien mit einer Anfangskapazität von 160 Megawatt aufnehmen. Seit März 2010 produziert Sharp bereits in der weltweit ersten Gigawatt-Dünnschicht-Fabrik in Sakai Dünnschichtmodule. Die Produktionskapazität beträgt 160 Megawatt und kann auf 1.000 Megawatt im Jahr ausgebaut werden.
Trotz Änderungen der Förderungsbedingungen in wichtigen europäischen Märkten erwartet Sharp auch für die nächsten Jahre eine Steigerung des Absatzes.
"Photovoltaik ist eines unserer Kerngeschäftsfelder", so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe (SESE). "Wir investieren stark in diese Zukunftstechnologie und sehen weltweit und gerade auch für Europa noch großes Potenzial. Sharp baut derzeit die europäische Produktion aus, um diesen wichtigen Markt auch in Zukunft optimal bedienen zu können", so Peter Thiele weiter.
Im Februar 2011 will der Solarpionier die Produktionskapazität für kristalline Solarmodule im walisischen Wrexham von derzeit 250 auf 500 Megawatt verdoppeln. Im Rahmen eines Joint Venture mit Enel und STMicroelectronics will Sharp zudem in der zweiten Jahreshälfte 2011 die Dünnschichtproduktion in Italien mit einer Anfangskapazität von 160 Megawatt aufnehmen. Seit März 2010 produziert Sharp bereits in der weltweit ersten Gigawatt-Dünnschicht-Fabrik in Sakai Dünnschichtmodule. Die Produktionskapazität beträgt 160 Megawatt und kann auf 1.000 Megawatt im Jahr ausgebaut werden.
Trotz Änderungen der Förderungsbedingungen in wichtigen europäischen Märkten erwartet Sharp auch für die nächsten Jahre eine Steigerung des Absatzes.