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Italien-Solarfonds von Enrexa bietet vorzeitige Ausstiegsoption
Wenige Wochen nach dem erneuten Start des Italien-Solarfonds Azzurro Uno gibt die Initiatorin, des Emissionshaus Enrexa aus Hamburg, Veränderungen im Fondskonzept bekannt. Im Zuge der Kürzungengen der Einspeisevergütung für Solarstrom in Italien, hatte Enrexa den Fondsvertrieb Mitte März 2011 kurzfristig gestoppt (ECOreporter.de
berichtete). Erst Ende Mai war der Vertrieb wieder aufgenommen worden.
Neu im Fondskonzept sind drei vorzeitige Ausstiegsoption aus dem auf 20 Jahre angelegten geschlossenen Beteiligungsangebot: Anleger, die sich nicht über die volle Laufzeit beteiligen möchten, können nun bereits nach fünf, zehn oder 15 Jahren aussteigen. Dies sei durch einen entsprechenden Nachtrag im Fondsprospekt eingebracht worden, teilt Enrexa mit.
Weil bislang noch nicht schlussendlich klar gestellt ist, in welche konkreten Solarprojekte der Fonds investieren wird, handelt es sich um ein so genanntes Blindpool-Angebot. Nach Angaben der Initiatorin werden derzeit mögliche Investitionen in Solaranlagen mit zusammengenommen 20 Megawatt (MW) Leistung geprüft.
Der Fonds will dazu 15 Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Über eine Erweiterungsoption kann dieses Eigenkapital auf insgesamt 25 Millionen Euro gesteigert werden. Den Investoren stellt Enrexa ansteigende Ausschüttung beginnend bei 8,5 Prozent jährlich bezogen auf das angelegte Kapital in Aussicht. Frühzeichner, die sich bis zum 31. Juli zum Investment entscheiden, sollen einen Bonus von 10 Prozent erhalten, der 2012 ausgezahlt werden soll.
Als Gesamtmittelrückfluss nach dem Laufzeitende prognostiziert das Emissionshaus 275 Prozent. Das bedeutet, zuzüglich zum zurückerstatteten Anlagekapital sollen die Investoren 175 Prozent Ertrag ausgezahlt bekommen. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich 3 Prozent Ausgabeaufschlag (Agio).

Neu im Fondskonzept sind drei vorzeitige Ausstiegsoption aus dem auf 20 Jahre angelegten geschlossenen Beteiligungsangebot: Anleger, die sich nicht über die volle Laufzeit beteiligen möchten, können nun bereits nach fünf, zehn oder 15 Jahren aussteigen. Dies sei durch einen entsprechenden Nachtrag im Fondsprospekt eingebracht worden, teilt Enrexa mit.
Weil bislang noch nicht schlussendlich klar gestellt ist, in welche konkreten Solarprojekte der Fonds investieren wird, handelt es sich um ein so genanntes Blindpool-Angebot. Nach Angaben der Initiatorin werden derzeit mögliche Investitionen in Solaranlagen mit zusammengenommen 20 Megawatt (MW) Leistung geprüft.
Der Fonds will dazu 15 Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Über eine Erweiterungsoption kann dieses Eigenkapital auf insgesamt 25 Millionen Euro gesteigert werden. Den Investoren stellt Enrexa ansteigende Ausschüttung beginnend bei 8,5 Prozent jährlich bezogen auf das angelegte Kapital in Aussicht. Frühzeichner, die sich bis zum 31. Juli zum Investment entscheiden, sollen einen Bonus von 10 Prozent erhalten, der 2012 ausgezahlt werden soll.
Als Gesamtmittelrückfluss nach dem Laufzeitende prognostiziert das Emissionshaus 275 Prozent. Das bedeutet, zuzüglich zum zurückerstatteten Anlagekapital sollen die Investoren 175 Prozent Ertrag ausgezahlt bekommen. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich 3 Prozent Ausgabeaufschlag (Agio).