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Internationale Großkonzerne fordern wirksamen Klimaschutz
Internationale Großkonzerne aus mehr als 50 Ländern drängen auf ein globales Abkommen zum weltweiten Klimaschutz. Es soll auf der im Dezember stattfindenden Weltkonferenz in Kopenhagen verabschiedet werden. Diese allgemeine und etliche konkretere Forderungen haben in einem Kommuniqué gestellt, das gestern Uno-Generalsekretär Ban-Ki Moon überreicht wurde.
Zu den Unterzeichnern gehören Technologiekonzerne wie Chemiekonzerne wie BASF oder Bayer, SAP oder Siemens, Fluggesellschaften wie Easyjet oder KLM, Ölkonzerne wie BPund Energieunternehmen wie die deutsche E.on AG. Nach deren Einschätzung könnte "ein halbwegs ambitioniertes, wirksames und faires weltweites Abkommen die Bedingungen schaffen, um in unserer Weltwirtschaft einen Transformationsprozess in Gang zu setzen und jene Wirtschaftssignale auszusenden, die Unternehmen benötigen, um Milliarden in kohlenstoffarme Produkte, Dienstleistungen, Technologien und Infrastrukturen investieren zu können."
Im Einzelnen fordern die Unternehmen unter anderem einen funktionierenden weltweiten Emissionshandel, um die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen „so wirksam, effizient und fair wie möglich“ zu gestalten. Notwendig sei auch ein umfassendes globales Konzept für die Emissionen aus der internationalen Luft- und Schifffahrt.
Zu den Unterzeichnern gehören Technologiekonzerne wie Chemiekonzerne wie BASF oder Bayer, SAP oder Siemens, Fluggesellschaften wie Easyjet oder KLM, Ölkonzerne wie BPund Energieunternehmen wie die deutsche E.on AG. Nach deren Einschätzung könnte "ein halbwegs ambitioniertes, wirksames und faires weltweites Abkommen die Bedingungen schaffen, um in unserer Weltwirtschaft einen Transformationsprozess in Gang zu setzen und jene Wirtschaftssignale auszusenden, die Unternehmen benötigen, um Milliarden in kohlenstoffarme Produkte, Dienstleistungen, Technologien und Infrastrukturen investieren zu können."
Im Einzelnen fordern die Unternehmen unter anderem einen funktionierenden weltweiten Emissionshandel, um die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen „so wirksam, effizient und fair wie möglich“ zu gestalten. Notwendig sei auch ein umfassendes globales Konzept für die Emissionen aus der internationalen Luft- und Schifffahrt.