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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
Insolvenzverwalter der Gehrlicher Solar AG zuversichtlich
Etwa einem Monat nach dem Insolvenzantrag sieht der vorläufigen Insolvenzverwalter der Gehrlicher Solar AG - Oliver Schartl von der Münchener Kanzlei Müller-Heydenreich Beutler & Kollegen - das Unternehmen auf einem guten Weg. Die Gesellschaft ist einer der größten deutschen Solarprojektierer, eine Schwestergesellschaft von Gerlicher Solar führt für 25 Publikumsfonds die Solaranlagen. Per Mausklick gelangen Sie zu unserer Meldung über die Insolvenz von Gehrlicher Solar.
Laut Schartl ist es gelungen, den Betrieb zu stabilisieren und die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter über eine kollektive Insolvenzgeldvorfinanzierung zu sichern. Der Geschäftsbetrieb des Solarunternehmens aus dem bayrischen Dorbach könne vorerst in allen Bereichen unverändert fortgeführt werden. „Die Banken haben einen Massekredit in Höhe von mehreren Millionen bewilligt, so dass die laufenden Baustellen der Gehrlicher Solar AG zur Errichtung von Solarparks in Europa, vorrangig in Rumänien, planmäßig fertig gestellt werden können“, teilte Schartl weiter mit.
Der bereits vor der Insolvenz begonnene Restrukturierungsprozess des Unternehmens wird nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters weiter umgesetzt, um die Gehrlicher Solar AG am Markt besser aufstellen zu können. „Ich gehe davon aus, dass die Gehrlicher Solar AG in großen Teilen erhalten werden kann“, sagte Schartl.
Wie er weiter mitteilte, verläuft die Investorensuche für die wachsende operative Tochtergesellschaft in den USA na erfolgreich. „Ich sehe sehr gute Chancen die Gehrlicher Solar America Corporation zeitnah an einen Investor veräußern zu können“, sagte Schartl. Die Sondierungsgespräche im Rahmen der Investorensuche, die von einem deutschen und einem US-amerikanischen M&A-Beratungsunternehmen begleitet werde, seien „bereits in einem sehr fortgeschrittenen Stadium“.
Laut Schartl werden parallel Solarprojekte, die sich im Bestand der Tochtergesellschaften in Italien und Spanien befinden, sowie vorhandene Projektrechte, durch ein M&A-Beratungsunternehmen am Markt angeboten. Er bekräftigte, dass die Auslandsgesellschaften der Gehrlicher Solar AG stabil liefen und nicht direkt von dem Insolvenzantrag betroffen seien. Für die Gehrlicher Solar AG prüft Schartl gemeinsam mit dem Unternehmens-Management die Möglichkeiten eines Insolvenzplanverfahrens mit Hinzunahme eines Investors.
Laut Schartl ist es gelungen, den Betrieb zu stabilisieren und die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter über eine kollektive Insolvenzgeldvorfinanzierung zu sichern. Der Geschäftsbetrieb des Solarunternehmens aus dem bayrischen Dorbach könne vorerst in allen Bereichen unverändert fortgeführt werden. „Die Banken haben einen Massekredit in Höhe von mehreren Millionen bewilligt, so dass die laufenden Baustellen der Gehrlicher Solar AG zur Errichtung von Solarparks in Europa, vorrangig in Rumänien, planmäßig fertig gestellt werden können“, teilte Schartl weiter mit.
Der bereits vor der Insolvenz begonnene Restrukturierungsprozess des Unternehmens wird nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters weiter umgesetzt, um die Gehrlicher Solar AG am Markt besser aufstellen zu können. „Ich gehe davon aus, dass die Gehrlicher Solar AG in großen Teilen erhalten werden kann“, sagte Schartl.
Wie er weiter mitteilte, verläuft die Investorensuche für die wachsende operative Tochtergesellschaft in den USA na erfolgreich. „Ich sehe sehr gute Chancen die Gehrlicher Solar America Corporation zeitnah an einen Investor veräußern zu können“, sagte Schartl. Die Sondierungsgespräche im Rahmen der Investorensuche, die von einem deutschen und einem US-amerikanischen M&A-Beratungsunternehmen begleitet werde, seien „bereits in einem sehr fortgeschrittenen Stadium“.
Laut Schartl werden parallel Solarprojekte, die sich im Bestand der Tochtergesellschaften in Italien und Spanien befinden, sowie vorhandene Projektrechte, durch ein M&A-Beratungsunternehmen am Markt angeboten. Er bekräftigte, dass die Auslandsgesellschaften der Gehrlicher Solar AG stabil liefen und nicht direkt von dem Insolvenzantrag betroffen seien. Für die Gehrlicher Solar AG prüft Schartl gemeinsam mit dem Unternehmens-Management die Möglichkeiten eines Insolvenzplanverfahrens mit Hinzunahme eines Investors.