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Insolvenz des Solarkonzerns Siliken S.A. trifft Spanien-Solarfonds
Die Pleitewelle in der Solarbranche hat nun auch den spanischen Solarkonzern Siliken S:A. erfasst. Weil die Verhandlungen mit Gläubigern über Kredite im Gesamtwert von 130 Millionen Euro im Januar gescheitert sind, hat das Unternehmen nun beim zuständigen Gericht in Valencia Insolvenz beantragt. Das geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor.
Siliken ist zum einen Solarkomponentenhersteller und zum anderen Projektierer und Betreiber von Solarparks. Der Insolvenzantrag betreffe auch die drei spanischen Siliken-Tochtergesellschaften Siliken Energy, Siliken Manufacturing und Siliken Chemicals. Die Gläubiger haben noch bis Ende Februar Zeit, ihre Forderungen in der Insolvenztabelle anzumelden.
Betroffen ist auch der Spanien-Solarfonds „RE01“ des Hamburger Emissionshauses reconcept. Siliken lieferte unter anderem Module und Wechselrichter für den Solarpark des Fonds. Damit ist nun zunächst offen, inwiefern die Garantien und Gewährleistungen von Siliken bestand haben können. ECOreporter.de hatte vor dem Insolvenzrisiko in einem ECOanlagecheck zu dem Produkt gewarnt.
Siliken ist zum einen Solarkomponentenhersteller und zum anderen Projektierer und Betreiber von Solarparks. Der Insolvenzantrag betreffe auch die drei spanischen Siliken-Tochtergesellschaften Siliken Energy, Siliken Manufacturing und Siliken Chemicals. Die Gläubiger haben noch bis Ende Februar Zeit, ihre Forderungen in der Insolvenztabelle anzumelden.
Betroffen ist auch der Spanien-Solarfonds „RE01“ des Hamburger Emissionshauses reconcept. Siliken lieferte unter anderem Module und Wechselrichter für den Solarpark des Fonds. Damit ist nun zunächst offen, inwiefern die Garantien und Gewährleistungen von Siliken bestand haben können. ECOreporter.de hatte vor dem Insolvenzrisiko in einem ECOanlagecheck zu dem Produkt gewarnt.