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init zieht starke Halbjahresbilanz - Experten sehen für die Aktie weiteres Potential
Nach den heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen hat die init innovation in traffic systems AG aus Karlsruhe im zweiten Quartal Umsätze von 22,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Dies sind 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im selben Zeitraum ebenfalls um über 27 Prozent auf 4,7 Millionen Euro.
Auch für das erste Halbjahr meldete die Anbieterin von integrierten Telematik-, Planungs- und Zahlungssystemen für Verkehrsbetriebe starke Zahlen. Demnach kletterte der Umsatz von 31,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 42,1 Millionen Euro und damit auf einen neuen Höchstwert. Das EBIT wurde von 6,3 Millionen auf 7,6 Millionen Euro gesteigert, obwohl die weitere Internationalisierung des Vertriebs, die Erschließung neuer Märkte und die hierzu notwendige Gründung von Tochtergesellschaften zu einem Anstieg der Vertriebs- und Verwaltungskosten führten. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich von 0,50 auf 0,52 Euro. Der offizielle Bericht über das erste Halbjahr wird am 9. August 2012 veröffentlicht.
Das Unternehmen betonte, dass init im bisherigen Jahresverlauf 2012 noch keine Auswirkungen der sich aus der Staatsschuldenkrise der Industrieländer ergebenden Risiken für die Konjunktur verzeichnet hat. Erst im Juli habe man von der Rheinbahn den bislang größten Auftrag in der Firmengeschichte erhalten (wir
berichteten). Mit Ende Juni sei der Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr von 145 auf über 150 Millionen Euro gewachsen. Damit seien bereits mehr als 95 Prozent des für 2012 erwarteten Umsatzes abgedeckt.
Im Geschäftsjahr 2011 hatte das Unternehmen den Umsatz um zehn Prozent auf 88,7 Millionen Euro verbessert und das EBIT von 15,1 Millionen auf 20,4 Millionen Euro. Der Vorstand der init innovation in traffic systems AG geht davon aus, in 2012 das angestrebte Umsatzziel von mehr als 95 Millionen Euro bei einem EBIT von gut 19 Millionen Euro zu erreichen, „sofern keine unerwarteten Einflüsse auftreten“. Gestützt „auf den hohen Auftragsbestand, die Vielzahl an laufenden Ausschreibungen und den weiterhin bestehenden, weltweiten Bedarf zum Aufbau bzw. zur Modernisierung von Nahverkehrssystemen“ sieht der Vorstand zudem „gute Voraussetzungen für ein anhaltendes Wachstum in 2013“.
Auch der Wiener Börsenbrief Öko-Invest schätzt die weitere Entwicklung des Unternehmens positiv ein. Er verweist in seiner Einschätzung auf die Vertriebserfolge der letzten Monate und empfiehlt den Kauf der init-Aktie. Im Xetra notiert der Anteilsschein heute um 11 Uhr mit 19,4 Euro rund zwei Prozent unter dem Vorjahreskurs. Nach einem Kurseinbruch gegen Ende 2011 war sie vor einem halben Jahr nur noch mit rund 14 Euro gehandelt worden. Noch immer ist die Aktie sehr günstig bewertet. Bezogen auf die Bilanz von 2011 liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) lediglich bei 1,5.
init innovation in traffic AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980
Auch für das erste Halbjahr meldete die Anbieterin von integrierten Telematik-, Planungs- und Zahlungssystemen für Verkehrsbetriebe starke Zahlen. Demnach kletterte der Umsatz von 31,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 42,1 Millionen Euro und damit auf einen neuen Höchstwert. Das EBIT wurde von 6,3 Millionen auf 7,6 Millionen Euro gesteigert, obwohl die weitere Internationalisierung des Vertriebs, die Erschließung neuer Märkte und die hierzu notwendige Gründung von Tochtergesellschaften zu einem Anstieg der Vertriebs- und Verwaltungskosten führten. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich von 0,50 auf 0,52 Euro. Der offizielle Bericht über das erste Halbjahr wird am 9. August 2012 veröffentlicht.
Das Unternehmen betonte, dass init im bisherigen Jahresverlauf 2012 noch keine Auswirkungen der sich aus der Staatsschuldenkrise der Industrieländer ergebenden Risiken für die Konjunktur verzeichnet hat. Erst im Juli habe man von der Rheinbahn den bislang größten Auftrag in der Firmengeschichte erhalten (wir

Im Geschäftsjahr 2011 hatte das Unternehmen den Umsatz um zehn Prozent auf 88,7 Millionen Euro verbessert und das EBIT von 15,1 Millionen auf 20,4 Millionen Euro. Der Vorstand der init innovation in traffic systems AG geht davon aus, in 2012 das angestrebte Umsatzziel von mehr als 95 Millionen Euro bei einem EBIT von gut 19 Millionen Euro zu erreichen, „sofern keine unerwarteten Einflüsse auftreten“. Gestützt „auf den hohen Auftragsbestand, die Vielzahl an laufenden Ausschreibungen und den weiterhin bestehenden, weltweiten Bedarf zum Aufbau bzw. zur Modernisierung von Nahverkehrssystemen“ sieht der Vorstand zudem „gute Voraussetzungen für ein anhaltendes Wachstum in 2013“.
Auch der Wiener Börsenbrief Öko-Invest schätzt die weitere Entwicklung des Unternehmens positiv ein. Er verweist in seiner Einschätzung auf die Vertriebserfolge der letzten Monate und empfiehlt den Kauf der init-Aktie. Im Xetra notiert der Anteilsschein heute um 11 Uhr mit 19,4 Euro rund zwei Prozent unter dem Vorjahreskurs. Nach einem Kurseinbruch gegen Ende 2011 war sie vor einem halben Jahr nur noch mit rund 14 Euro gehandelt worden. Noch immer ist die Aktie sehr günstig bewertet. Bezogen auf die Bilanz von 2011 liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) lediglich bei 1,5.
init innovation in traffic AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980