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init innovation will weiter wachsen - Asien und Amerika im Blick
Die Aktie der init innovation AG ist gut in den heutigen Handeltag gestartet. Sie setzte den Aufwärtstrend vom Wochenbeginn fort. Passend dazu veröffentlicht die Verkehrstelematik-Spezialistin eine optimistische Prognose für 2015.
Demnach soll init innovation das Rekordjahr 2014 mit dem laufenden Jahr nochmals übertreffen, allerdings nur leicht. Das Technologieunternehmen aus Karlsruhe ist auf Hard- und Software für Busse und Bahnen, sowie auf Verkehrlenkungssysteme spezialisiert. Speziell in Nordamerika und in Asien sieht die Unternehmensführung weiterhin Chancen für gute Geschäfte. Deshalb geht die Unternehmensführung davon aus, unter anderem aus diesen Regionen 40 Prozent mehr Aufträge zu bekommen als noch 2014.
„Gegenwärtig sind wir weltweit an zahlreichen Ausschreibungen beteiligt. Wir sind zuversichtlich, dass wir einen Großteil dieser laufenden sowie anstehenden Ausschreibungen im Geschäftsjahr 2015 gewinnen können. Das Potenzial hierzu sehen wir insbesondere im asiatischen Raum.
2015 soll Rekordjahr 2014 leicht übertreffen
Für 2015 rechnen wir mit einem Auftragseingang im Konzern von rund 112 Millionen Euro“, heißt es aus der Vorstandsetage. Der Auftragseingang 2014 habe mit 78,1 Millionen Euro zwar das Vorjahresniveau um 20 Prozent übertroffen. Die init-Führung räumt jedoch ein, mehr erwartet zu haben. Zum einen habe init einige Ausschreibungen verloren, zum anderen hätten sich Ausschreibungsverfahren zum Teil verzögert, so die Begründung der Verantwortlichen. Der feste Auftragsbestand umfasse Bestellungen im Wert von 122 Millionen Euro und Decke einen Großteil des für 2015 anvisierten Umsatzes, so der Vorstand weiter.
Dieser soll der jetzt veröffentlichten Prognose zufolge zwischen 104 und 110 Millionen Euro liegen. Gegenüber 2014 wäre das eine Umsatzsteigerung zwischen 0,9 und 6,8 Prozent. Dabei rechnet die Unternehmensführung mit 17 bis 19 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in 2015. Kommt es so, wäre das im Bestfall eine Steigerung um 1,7 Prozent, denn 2014 beendete init mit 18,7 Millionen Euro EBIT. Neben Asien soll auch weiter der bisher stärkste Auslandsmarkt für init, Nordamerka, beim Erreichen dieser Ziele eine große Rolle spielen, hieß es.
init innovation AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980
Demnach soll init innovation das Rekordjahr 2014 mit dem laufenden Jahr nochmals übertreffen, allerdings nur leicht. Das Technologieunternehmen aus Karlsruhe ist auf Hard- und Software für Busse und Bahnen, sowie auf Verkehrlenkungssysteme spezialisiert. Speziell in Nordamerika und in Asien sieht die Unternehmensführung weiterhin Chancen für gute Geschäfte. Deshalb geht die Unternehmensführung davon aus, unter anderem aus diesen Regionen 40 Prozent mehr Aufträge zu bekommen als noch 2014.
„Gegenwärtig sind wir weltweit an zahlreichen Ausschreibungen beteiligt. Wir sind zuversichtlich, dass wir einen Großteil dieser laufenden sowie anstehenden Ausschreibungen im Geschäftsjahr 2015 gewinnen können. Das Potenzial hierzu sehen wir insbesondere im asiatischen Raum.
2015 soll Rekordjahr 2014 leicht übertreffen
Für 2015 rechnen wir mit einem Auftragseingang im Konzern von rund 112 Millionen Euro“, heißt es aus der Vorstandsetage. Der Auftragseingang 2014 habe mit 78,1 Millionen Euro zwar das Vorjahresniveau um 20 Prozent übertroffen. Die init-Führung räumt jedoch ein, mehr erwartet zu haben. Zum einen habe init einige Ausschreibungen verloren, zum anderen hätten sich Ausschreibungsverfahren zum Teil verzögert, so die Begründung der Verantwortlichen. Der feste Auftragsbestand umfasse Bestellungen im Wert von 122 Millionen Euro und Decke einen Großteil des für 2015 anvisierten Umsatzes, so der Vorstand weiter.
Dieser soll der jetzt veröffentlichten Prognose zufolge zwischen 104 und 110 Millionen Euro liegen. Gegenüber 2014 wäre das eine Umsatzsteigerung zwischen 0,9 und 6,8 Prozent. Dabei rechnet die Unternehmensführung mit 17 bis 19 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in 2015. Kommt es so, wäre das im Bestfall eine Steigerung um 1,7 Prozent, denn 2014 beendete init mit 18,7 Millionen Euro EBIT. Neben Asien soll auch weiter der bisher stärkste Auslandsmarkt für init, Nordamerka, beim Erreichen dieser Ziele eine große Rolle spielen, hieß es.
init innovation AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980