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init AG bestätigt schwache vorläufige Halbjahreszahlen
Die innovation in traffic systems AG hat die schwachen vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2013 heute im Wesentlichen bestätigt, die das Unternehmen aus Karlsruhe vor einer Woche bekannt gegeben hatte. Demnach ist der Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,9 Prozent auf 37,057 Millionen Euro gesunken. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich um 45,1 Prozent von 7,6 Millionen Euro auf 4,157 Millionen Euro, der Gewinn pro Aktie um 44,8 Prozent auf 0,29 Euro.
Die init innovation in traffic systems AG ist ein Anbieter von Telematik-, Planungs- und elektronischen Zahlungssystemen für den Öffentlichen Personennahverkehr. Ihr Vorstand hofft nun auf ein starkes zweites Halbjahr und hält an der Umsatz- und Ergebnisprognose von 105 Millionen Euro Umsatz und 18 Millionen Euro EBIT fest. In 2012 war das EBIT um 20,4 Prozent auf 17,3 Millionen Euro zurückgegangen, während der Umsatz um 9,3 Prozent auf 95,3 Millionen Euro verbessert wurde. Für das Gesamtjahr war eine Dividende von 0,80 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet worden. Das visiert die Unternehmensspitze auch für das laufende Geschäftsjahr an.
Der init-Vorstand erklärt seine Zuversicht für das Gesamtjahr zum einen mit dem starken Auftragsbestand des Unternehmens. Dieser habe Ende Juni mit 180 Millionen Euro um 56 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Der Auftragseingang habe im ersten Halbjahr den Vorjahreswert von 29,0 Millionen Euro mit 36,3 Millionen Euro ebenfalls deutlich übertroffen. Zum anderen würden im dritten und vierten Quartal „mehrere Großprojekte in die Rolloutphase gelangen“. Das ermögliche entsprechende Umsätze durch die Produktion, Auslieferung und Installation von Hardware.
init innovation in traffic systems AG: ISIN DE0005759807
Die init innovation in traffic systems AG ist ein Anbieter von Telematik-, Planungs- und elektronischen Zahlungssystemen für den Öffentlichen Personennahverkehr. Ihr Vorstand hofft nun auf ein starkes zweites Halbjahr und hält an der Umsatz- und Ergebnisprognose von 105 Millionen Euro Umsatz und 18 Millionen Euro EBIT fest. In 2012 war das EBIT um 20,4 Prozent auf 17,3 Millionen Euro zurückgegangen, während der Umsatz um 9,3 Prozent auf 95,3 Millionen Euro verbessert wurde. Für das Gesamtjahr war eine Dividende von 0,80 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet worden. Das visiert die Unternehmensspitze auch für das laufende Geschäftsjahr an.
Der init-Vorstand erklärt seine Zuversicht für das Gesamtjahr zum einen mit dem starken Auftragsbestand des Unternehmens. Dieser habe Ende Juni mit 180 Millionen Euro um 56 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Der Auftragseingang habe im ersten Halbjahr den Vorjahreswert von 29,0 Millionen Euro mit 36,3 Millionen Euro ebenfalls deutlich übertroffen. Zum anderen würden im dritten und vierten Quartal „mehrere Großprojekte in die Rolloutphase gelangen“. Das ermögliche entsprechende Umsätze durch die Produktion, Auslieferung und Installation von Hardware.
init innovation in traffic systems AG: ISIN DE0005759807