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IIV-Mikrofinanzfonds steigert seinen jährlichen Wertzuwachs
In 2014 hat der IIV-Mikrofinanzfonds 3,7 Prozent an Wert gewonnen, nach 2,6 Prozent in 2013 und 1,2 Prozent Plus in 2012. Das gilt für die Privatanleger-Tranche des Fonds der Invest In Visions GmbH aus Frankfurt. Sie trägt rund 31,6 Millionen Euro zum Anlagevolumen von insgesamt rund 80 Millionen Euro bei. Seit dem Start im Oktober 2011 hat dieser Mikrofinanzfonds rund acht Prozent zugelegt. Er investiert in Mikrofinanzinstitute, die Kleinstdarlehen an Menschen in armen Weltregionen vergeben, damit sich diese eine wirtschaftliche Existenz aufbauen können. Pro Jahr kassiert die Fondsgesellschaft von Privatanlegern 1,4 Prozent Verwaltungsvergütung. Anfallende Gewinne werden ausgeschüttet.
Über die Darlehen an Mikrofinanzinstitute erreicht der Mikrofinanzfonds laut dem aktuellen Monatsbericht des IIV-Mikrofinanzfonds rund 55.500 Menschen, davon 73 Prozent Frauen und etwa 76 Prozent Landbewohner. Die durchschnittliche Kredithöhe beträgt 1.115 US-Dollar. Ende Dezember waren 74 Prozent des Fondsvolumens investiert, davon mit 36 Prozent der größte Anteil in Asien, Lateinamerika mit 24 Prozent und der Kaukasus-Region mit 14 Prozent. Größte Einzelmärkte sind dabei Tadschikistan mit 10,1 Prozent und Kirgistan mit 8,6 Prozent.
Seit dem 22. Juli 2014 können deutsche Privatanleger kaum noch Mikrofinanzfonds investieren. Nur der IIV–Mikrofinanzfonds bleibt weiterhin zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen. Denn dieser Mikrofinanzfonds ist als bislang einziger bei einer deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaft aufgelegt worden. Damit ist er nicht von den Änderungen betroffen, die mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) einhergehen.
Über die Darlehen an Mikrofinanzinstitute erreicht der Mikrofinanzfonds laut dem aktuellen Monatsbericht des IIV-Mikrofinanzfonds rund 55.500 Menschen, davon 73 Prozent Frauen und etwa 76 Prozent Landbewohner. Die durchschnittliche Kredithöhe beträgt 1.115 US-Dollar. Ende Dezember waren 74 Prozent des Fondsvolumens investiert, davon mit 36 Prozent der größte Anteil in Asien, Lateinamerika mit 24 Prozent und der Kaukasus-Region mit 14 Prozent. Größte Einzelmärkte sind dabei Tadschikistan mit 10,1 Prozent und Kirgistan mit 8,6 Prozent.
Seit dem 22. Juli 2014 können deutsche Privatanleger kaum noch Mikrofinanzfonds investieren. Nur der IIV–Mikrofinanzfonds bleibt weiterhin zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen. Denn dieser Mikrofinanzfonds ist als bislang einziger bei einer deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaft aufgelegt worden. Damit ist er nicht von den Änderungen betroffen, die mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) einhergehen.