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Iberdrola S.A. bestückt Ostsee-Windpark mit Areva-Turbinen
Beim Bau eines Hochsee-Windparks in der deutschen Ostsee setzt der spanische Energiekonzern Iberdrola S.A. auf Windturbinen der Französischen Areva Wind. Die Tochter des Pariser Atomkonzerns Areva S.A. teilte nun mit, sie habe den Auftrag erhalten, die Windfarm Wikinger 35 Kilometer vor der deutschen Ostseeküste mit Windturbinen der Fünf-Megawattklasse zu bestücken. Der Windpark soll voll ausgebaut über 400 MW Leistungskapazität verfügen. Dazu werden somit 80 Windräder des Typs M5000 benötigt.
Errichtet und in Betrieb genommen werden soll der Ostsee-Windpark dann zwischen 2016 und 2017 etwa 30 Kilometer vor der Insel Rügen auf einer Fläche von 34 Quadratkilometern. Mitte Juni 2012, während der Planungsphase, hatte Iberdrola Medien gegenüber erklärt rund 1,6 Milliarden Euro in das Großprojekt investieren zu wollen.
Errichtet und in Betrieb genommen werden soll der Ostsee-Windpark dann zwischen 2016 und 2017 etwa 30 Kilometer vor der Insel Rügen auf einer Fläche von 34 Quadratkilometern. Mitte Juni 2012, während der Planungsphase, hatte Iberdrola Medien gegenüber erklärt rund 1,6 Milliarden Euro in das Großprojekt investieren zu wollen.