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Erneuerbare Energie, Finanzdienstleister
HSH Nordbank setzt auf Finanzierung von Grünstromprojekten
Nach eigenen Angaben wird die HSH Nordbank 2013 im Bereich der Erneuerbaren Energien ein Neugeschäfts-Volumen in Höhe von 800 Millionen Euro erreichen. Laut Patrick Miljes, bei der Landesbank Leiter Energy & Infrastructure, ist sie in diesem Bereich bereits seit 25 Jahren als Finanzdienstleister aktiv. Im laufenden Jahr seien bislang knapp 20 Transaktionen aus den Erneuerbaren Energien abgeschlossen worden.
„Mit 40 neuen Projekten verfügen wir über eine gut gefüllte Deal-Pipeline“, führt Miljes an und ergänzt: „Davon entfallen 20 allein auf Windprojekte in Deutschland, weitere je zehn Geschäfte auf die Bereiche Wind und Solar in Frankreich.“ In 2014 strebe die HSH Nordbank wieder ein Neugeschäfts-Volumen von 800 Millionen Euro an.
Der Schwerpunkt der Landesbank im Bereich der regenerativen Energien habe sich im vergangenen Jahr immer stärker auf die Finanzierung von Windenergieprojekten verlagert, erläutert der Bereichsleiter. In diesem Bereich mache die HSH Nordbank mittlerweile 80 Prozent ihres Geschäftes, im Solarsektor sind es 20 Prozent. Sie wolle sich aber künftig auch verstärkt für Projekte aus dem Bereich Wasserkraft engagieren. Die Technologien dieses Nischenmarktes seien erprobt und in Europa etabliert, die Betriebskosten gering, die Erträge stabil. Allerdings gebe es nur eine geringe Anzahl an neuen Großanlagen. Als Märkte für Wasserkraft nennt Miljes Deutschland, Skandinavien, Frankreich und die Türkei.
„Mit 40 neuen Projekten verfügen wir über eine gut gefüllte Deal-Pipeline“, führt Miljes an und ergänzt: „Davon entfallen 20 allein auf Windprojekte in Deutschland, weitere je zehn Geschäfte auf die Bereiche Wind und Solar in Frankreich.“ In 2014 strebe die HSH Nordbank wieder ein Neugeschäfts-Volumen von 800 Millionen Euro an.
Der Schwerpunkt der Landesbank im Bereich der regenerativen Energien habe sich im vergangenen Jahr immer stärker auf die Finanzierung von Windenergieprojekten verlagert, erläutert der Bereichsleiter. In diesem Bereich mache die HSH Nordbank mittlerweile 80 Prozent ihres Geschäftes, im Solarsektor sind es 20 Prozent. Sie wolle sich aber künftig auch verstärkt für Projekte aus dem Bereich Wasserkraft engagieren. Die Technologien dieses Nischenmarktes seien erprobt und in Europa etabliert, die Betriebskosten gering, die Erträge stabil. Allerdings gebe es nur eine geringe Anzahl an neuen Großanlagen. Als Märkte für Wasserkraft nennt Miljes Deutschland, Skandinavien, Frankreich und die Türkei.