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Hoku schreibt weiter rote Zahlen - Siliziumfabrik soll ab 2012 liefern
Der chinesische Erneuerbare Energien-Konzern Hoku Scientific hat im vierten Quartal bis zum 31. März 290.000 Dollar Umsatz erwirtschaftet. Im Vorjahresquartal waren es 776.000 Dollar. Der Nettoquartalsverlust betrug 3,9 Millionen Dollar oder sieben Cent pro Aktie. Damit hat sich der Verlust gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu verdoppelt.
Im gesamten Rechnungsjahr steigerte das Unternehmen den Umsatz von zuvor 2,6 auf 3,6 Millionen Dollar. Der Jahresnettoverlust hat sich von 4,6 auf 10,9 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Pro Aktie stieg der Verlust leicht von 19 auf 20 Cent.
Vorstandschef Scott Paul kündigte an, dass die Muttergesellschaft Tianwei weitere 244 Millionen Dollar Kredite chinesischer Banken zur Verfügung stellt. Die Mittel dienen dazu, eine Siliziumproduktionsanlage im US-Bundesstaat Idaho in Betrieb zu nehmen. Erste Lieferungen sollen 2012 erfolgen.
Hoku Scientific Inc.: ISIN US4347111076 / WKN A1CUWM
Im gesamten Rechnungsjahr steigerte das Unternehmen den Umsatz von zuvor 2,6 auf 3,6 Millionen Dollar. Der Jahresnettoverlust hat sich von 4,6 auf 10,9 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Pro Aktie stieg der Verlust leicht von 19 auf 20 Cent.
Vorstandschef Scott Paul kündigte an, dass die Muttergesellschaft Tianwei weitere 244 Millionen Dollar Kredite chinesischer Banken zur Verfügung stellt. Die Mittel dienen dazu, eine Siliziumproduktionsanlage im US-Bundesstaat Idaho in Betrieb zu nehmen. Erste Lieferungen sollen 2012 erfolgen.
Hoku Scientific Inc.: ISIN US4347111076 / WKN A1CUWM