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hep-Fonds mit erster Ausschüttung von 20 %
Ende 2018 hatte hep die Platzierung des Spezial-AIFs HEP - Projektentwicklung VI mit einem investierten Eigenkapital in Höhe von 15 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Nun erhielten die Anleger nach Angaben von hep eine erste Ausschüttung in Höhe von 20 Prozent, bezogen auf ihr Kommanditkapital (exklusive Agio), also rund 3 Millionen Euro.
Die Fondsgesellschaft investiert in die Entwicklung von Solarparkrechten. Dies umfasst alle Schritte von der Flächensuche über den Netzanschluss, eine Stromabnahme-Vereinbarung sowie alle notwendigen Genehmigungen bis zur Baureife und dem Verkauf der Projekte. Die Beteiligung hat Zugriff auf eine hep-Pipeline von über 220 Megawatt (MW) in Kanada, Japan und den USA.
Auf einer Fläche von 18 Hektar nahe der japanischen Stadt Kamigori entsteht ein Solarpark mit einer Kapazität von 11,7 MW. Das Solarprojekt "Ayabe" umfasst eine Fläche von 3,3 Hektar nordwestlich der Stadt Kyoto. Die dort zu installierende Leistung beträgt 1,6 MW. Im zweiten Quartal dieses Jahres konnte hep den Verkauf dieser beiden Solarprojekte in Japan abschließen. Kombiniert lagen die Entwicklungskosten bei rund 466 Millionen Japanischen Yen (JPY) (umgerechnet rund 3,9 Millionen Euro). Verkauft wurden die Projekte zu einem Gesamtpreis von rund 577 Millionen JPY (rund 4,8 Millionen Euro). Daraus ergab sich nach hep-Angaben eine Rendite von 11,9 Prozent pro Jahr für den Projektentwicklungsfonds.
Die beiden Projekte hat der Spezial-AIF HEP – Solar Japan 2 erworben, in den der Publikums-AIF HEP-Solar Portfolio 1 investiert hat. Der Publikumsfonds plant, ein internationales Solarpark-Portfolio aufzubauen und zu betreiben. Anleger können sich ab 20.000 Euro plus bis zu 3 Prozent Agio an dem Fonds beteiligen. ECOreporter hat die Geldanlage in einem ECOanlagecheck umfassend analysiert.