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hep capital: Ausschüttung des Solarfonds HEP - Solar Japan 1
Ein Investment in japanische Solarparks ermöglicht der Alternative Investmentfonds (AIF) "HEP - Solar Japan 1" von hep capital aus Heilbronn. Die Heilbronner Solarspezialistin hat jetzt die erste Ausschüttung für 2015 planmäßig in Höhe von 4 Prozent vorgenommen. "Anleger, die noch bis Ende Dezember 2016 zeichnen, erhalten die komplette prognostizierte Ausschüttung für das laufende Jahr in Höhe von 8 Prozent", teilte das Unternehmen mit.
Als AIF unterliege der Fonds dem Kapitalanlagegesetzbuch und gehöre dem regulierten Kapitalmarkt an. Die Mindestbeteiligung betrage umgerechnet rund 7.500 Euro. Die prognostizierte Rendite des Fonds liege bei 6,71 Prozent pro Jahr. In einem ECOanlagecheck hatten wir das Angebot "HEP - Solar Japan 1" von hep capital eingehend geprüft. An den Fonds sind vier Solarparks mit einer Gesamtleistung von 6 Megawattpeak (MWp) nahe der südjapanischen Stadt Osaka angebunden. Seit März dieses Jahres liefert der erste Park der Vierergruppe Strom. Im Frühjahr 2017 sollen sämtliche Anlagen an das japanische Stromnetz angeschlossen sein.
Japan ist mittlerweile einer der weltweit größten Photovoltaik-Märkte. Das Land
hat sich nach dem Fukushima-Gau ehrgeizige Ziele gesetzt: Weit mehr als 20
Prozent des Energiebedarfs sollen in den nächsten Jahren aus regenerativen
Energien kommen, vor allem aus der Solarenergie. Die Bedingungen hierfür
sind ausgezeichnet: Die Sonneneinstrahlung in Japan isti m Durchschnitt um
dreißig Prozent höher als in Deutschland.
Das japanische Einspeisegesetz orientiert sich stark an der deutschen einschlägigen Gesetzgebung. Das Prinzip der vorrangigen Netzeinspeisung erneuerbarer Energien sowie das hierzulande gültige Umlageverfahren gelten auch in Japan. Die Einspeisevergütung, die sich hep capital gesichert hat, sei rund doppelt so hoch wie in Deutschland und für 20 Jahre garantiert, teilte das Unternehmen mit.
Als AIF unterliege der Fonds dem Kapitalanlagegesetzbuch und gehöre dem regulierten Kapitalmarkt an. Die Mindestbeteiligung betrage umgerechnet rund 7.500 Euro. Die prognostizierte Rendite des Fonds liege bei 6,71 Prozent pro Jahr. In einem ECOanlagecheck hatten wir das Angebot "HEP - Solar Japan 1" von hep capital eingehend geprüft. An den Fonds sind vier Solarparks mit einer Gesamtleistung von 6 Megawattpeak (MWp) nahe der südjapanischen Stadt Osaka angebunden. Seit März dieses Jahres liefert der erste Park der Vierergruppe Strom. Im Frühjahr 2017 sollen sämtliche Anlagen an das japanische Stromnetz angeschlossen sein.
Japan ist mittlerweile einer der weltweit größten Photovoltaik-Märkte. Das Land
hat sich nach dem Fukushima-Gau ehrgeizige Ziele gesetzt: Weit mehr als 20
Prozent des Energiebedarfs sollen in den nächsten Jahren aus regenerativen
Energien kommen, vor allem aus der Solarenergie. Die Bedingungen hierfür
sind ausgezeichnet: Die Sonneneinstrahlung in Japan isti m Durchschnitt um
dreißig Prozent höher als in Deutschland.
Das japanische Einspeisegesetz orientiert sich stark an der deutschen einschlägigen Gesetzgebung. Das Prinzip der vorrangigen Netzeinspeisung erneuerbarer Energien sowie das hierzulande gültige Umlageverfahren gelten auch in Japan. Die Einspeisevergütung, die sich hep capital gesichert hat, sei rund doppelt so hoch wie in Deutschland und für 20 Jahre garantiert, teilte das Unternehmen mit.