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Henkel platziert Anleihe zur Reduktion von Plastikmüll
Henkel will mit den Erlösen einer extra dafür aufgelegten Anleihe den eigenen Plastikmüll bekämpfen. Der Konsumgüterkonzern hat dafür einen „Plastic Waste Reduction Bond“ privat bei japanischen Investoren platziert.
Die Anleihe hat ein Gesamtvolumen von 70 Millionen US-Dollar und eine Laufzeit von fünf Jahren. Mit dem so aufgenommen Kapital sollen laut dem Unternehmen die eigene Kreislaufwirtschaft gefördert und „innovative Verpackungslösungen“ entwickelt werden. Das Unternehmen hat sich zum Ziel genommen bis 2025 „alle Henkel-Verpackungen wiederverwendbar und recyclebar zu machen“.
ECOreporter rät vom Einstieg ab
„Die Verknüpfung etablierter Finanzierungskonzepte mit unseren Initiativen zur Reduzierung von Plastikabfällen steht für das kontinuierliche Engagement des Finanz-Teams, aktiv unsere Nachhaltigkeitsagenda zu unterstützen“, erklärte Henkel-Finanzvorstand Marco Swoboda laut einer Pressemitteilung. Swoboda ist seit Anfang des Jahres im Amt – er folgte auf den jetzigen Henkel-Chef Carsten Knobel.
Im Tradegate-Handel liegt die Henkel-Aktie derzeit mit 1,24 Prozent im Plus bei 84,84 Euro (Stand: 13.7.2020, 11:58 Uhr). Auf Monatssicht liegt die Aktie 0,05 Prozent im Minus, im Jahresvergleich hat sie 4,86 Prozent an Wert verloren.
Warum ECOreporter derzeit von einem Einstieg in die Henkel-Aktie abrät, erfahren Sie hier.
Henkel ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie der Kategorie Dividendenkönige. Ein ausführliches Unternehmensporträt ausführliche Unternehmensporträt.
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