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Heizen mit Bioenergie wird populärer – mehr staatliche Förderung
Immer häufiger werden in Bioenergie-Heizsysteme Solaranlagen integriert. Das schont sowohl das Klima, als auch die Holzvorräte. Diese Kombi-Lösungen sind nicht nur für Privatleute interessant. „Vielmehr können Solarthermie und Holz im Doppelpack auch kostengünstig klimafreundliche Energie für Hunderte Menschen liefern, die an einem einzigen Nahwärmenetzwerk teilhaben“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE).
So ist beispielsweise im rheinland-pfälzischen Neuerkirch-Külz ein kommunales Wärmenetzwerk entstanden. Laut Projektleiter Marc Meurer ist die Zahl der Kunden am Nahwärmenetzwerk seit August 2016 noch gestiegen. Die Bürger fragten nach einer verlässlichen und umweltfreundlichen Energieversorgung, so Meurer. Die Wärme ist für 8 Cent netto pro Kilowattstunde (KWh) erhältlich. Dazu kommt eine Grundgebühr von 336 Euro.
Für Projekte wie diese steht staatliche Förderung bereit. Die Zahl der gewährten Boni für Kombi-Heizen mit Sonnenenergie und Biomasse stieg in 2016 so auf mehr als 5.200. Allerdings fehlt es laut AEE weiterhin an einem spürbaren Aufschwung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt, da nach wie vor auch fossile Heizanlagen staatlich gefördert werden. „Für ein Gelingen der Wärmewende müssen wir die Kräfte auf umweltfreundliche Lösungen mit Erneuerbaren Energien konzentrieren“, so Vohrer.
Weitere Informationen stellt die AEE in ihren Hintergrundpapieren zur Verfügung.
So ist beispielsweise im rheinland-pfälzischen Neuerkirch-Külz ein kommunales Wärmenetzwerk entstanden. Laut Projektleiter Marc Meurer ist die Zahl der Kunden am Nahwärmenetzwerk seit August 2016 noch gestiegen. Die Bürger fragten nach einer verlässlichen und umweltfreundlichen Energieversorgung, so Meurer. Die Wärme ist für 8 Cent netto pro Kilowattstunde (KWh) erhältlich. Dazu kommt eine Grundgebühr von 336 Euro.
Für Projekte wie diese steht staatliche Förderung bereit. Die Zahl der gewährten Boni für Kombi-Heizen mit Sonnenenergie und Biomasse stieg in 2016 so auf mehr als 5.200. Allerdings fehlt es laut AEE weiterhin an einem spürbaren Aufschwung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt, da nach wie vor auch fossile Heizanlagen staatlich gefördert werden. „Für ein Gelingen der Wärmewende müssen wir die Kräfte auf umweltfreundliche Lösungen mit Erneuerbaren Energien konzentrieren“, so Vohrer.
Weitere Informationen stellt die AEE in ihren Hintergrundpapieren zur Verfügung.