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Hauck & Aufhäuser setzt auf "Engagement" nachhaltiger Fonds
Das so genannte Engagement gewinnt für Akteure des nachhaltigen Investments immer mehr an Bedeutung. Auch die auf nachhaltige Geldanlagen spezialisierte Hauck & Aufhäuser AG aus der Schweiz integriert es nun in ihren Ethik-Anlageprozess. Das bedeutet, dass die Tochter der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA aus Deutschland fortan Unternehmen im direkten Dialog dazu bewegen will, nachhaltiger zu werden. Dazu kooperiert die Hauck & Aufhäuser AG den Angaben zufolge der mit der Engagement-Spezialistin Global Engagement Services (GES).
Die Partnerin hat nach eigener Darstellung im vergangenen Jahr mit mehr als 400 Unternehmen Engagement-Gespräche geführt und entsprechende Ziele vereinbart. Patrick Wirth, Managing Director bei GES, meint: "Dieser Prozess bewirkt nicht nur einen Einfluss auf das Verhalten von Firmen, sondern liefert zugleich wertvolle Informationen für Portfoliomanager, um Unternehmenswandel frühzeitig zu erkennen und besser zu verstehen.“ Dabei sei das „Pooling“, also das mit weiteren Investoren gebündelte Engagement, eine kosteneffiziente Lösung, um als Investor auf Unternehmen einwirken zu können.
Die Partnerin hat nach eigener Darstellung im vergangenen Jahr mit mehr als 400 Unternehmen Engagement-Gespräche geführt und entsprechende Ziele vereinbart. Patrick Wirth, Managing Director bei GES, meint: "Dieser Prozess bewirkt nicht nur einen Einfluss auf das Verhalten von Firmen, sondern liefert zugleich wertvolle Informationen für Portfoliomanager, um Unternehmenswandel frühzeitig zu erkennen und besser zu verstehen.“ Dabei sei das „Pooling“, also das mit weiteren Investoren gebündelte Engagement, eine kosteneffiziente Lösung, um als Investor auf Unternehmen einwirken zu können.